Viele Raucher fürchten beim Rauchstopp vor allem die Entzugserscheinungen. Diese kommen beim Rauchstopp, da Rauchen nicht nur eine Gewohnheit, sondern vor allem eine Sucht ist. Um dauerhaft rauchfrei zu werden, muss daher zuerst die Nikotinabhängigkeit überwunden werden. Doch keine Sorge, der Entzug zur Überwindung deiner Nikotinabhängigkeit klingt schlimmer, als er tatsächlich ist! In diesem Artikel erklären wir Dir, was während des Rauchstopps in Deinem Körper passiert und wie lange die Nikotinabhängigkeit anhält. Außerdem haben wir Tipps für Dich, wie Du Deine Entzugssymptome lindern kannst. So hast Du die besten Chancen, dauerhaft rauchfrei zu werden!
von Alena Fricker
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Viele Raucher sehen das Rauchen nur als „schlechte Angewohnheit“ an. Rauchen ist aber mehr als nur ein kleines Laster. Nach der allgemein gültigen Klassifikation der Tabakabhängigkeit wird abhängiges Rauchen als Krankheit eingestuft. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat im internationalen Klassifikationssystem für Krankheiten (International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems, kurz ICD-10) klare Kriterien festgelegt, nach denen eine Tabakabhängigkeit diagnostiziert wird. Wenn bestimmte Symptome über einen längeren Zeitraum auftreten, liegt eine Nikotinabhängigkeit vor.
Insgesamt sechs Kriterien werden zur Diagnosestellung betrachtet. Von diesen sechs möglichen Anzeichen müssen mindestens drei innerhalb der letzten zwölf Monate beobachtet werden, damit ein Arzt die offizielle Diagnose stellen kann.
Dies sind die Kriterien nach ICD-10 Nikotinabhängigkeit:
Ein starkes Verlangen ("Craving"). Dieser intensive Drang, zu rauchen, kann bei Vorliegen einer Nikotinabhängigkeit kaum ingnoriert werden.
Kontrollverlust. Es treten Schwierigkeiten auf, den Zigarettenkonsum zu steuern und weniger zu rauchen. Aufhörversuche in der Vergangenheit waren langfristig nicht erfolgreich.
Entzugserscheinungen. Es treten körperliche oder psychische Beschwerden wie Nervosität, Reizbarkeit, Konzentrationsprobleme oder Schlafstörungen auf, wenn nicht geraucht wird.
Toleranzentwicklung. Mit der Zeit müssen mehr Zigaretten geraucht werden, damit sich die gewohnte Wirkung einstellt.
Vernachlässigung anderer Interessen. Rauchen nimmt einen so großen Stellenwert ein, dass andere Aktivitäten oder Interessen vernachlässigt werden.
Anhaltender Konsum trotz Schäden. Trotz gesundheitlicher, sozialer oder finanzieller Probleme wird weitergeraucht.
Hand aufs Herz: findest Du mindestens 3 Punkte, die auf Dich und Dein Rauchverhalten zutreffen? Diese Klassifikation zeigt klar auf, wann eine Nikotinabhängigkeit besteht.
Neben diesen Kriterien, die Dir anzeigen, ob Du überhaupt nikotinabhängig bist, gibt es auch einen Test, mit dem man die Stärke der Nikotinabhängigkeit feststellen kann. Der sogenannte Fagerströmtest analysiert die Häufigkeit und Intensität des Rauchverhaltens. Auch in der S3 Leitlinie zur Nikotinabhängigkeit wird der Fagerströmtest zur Diagnose empfohlen. Diese Leitlinie umfasst systematisch entwickelte Erklärungen und Informationen, die z.B. Ärzten bei ihren Behandlungsentscheidungen helfen können.
Nikotin ist trügerisch. Es wirkt so, als wäre es Dein Freund und Helfer in stressigen Situationen oder ein Mittel zur Entspannung. Tatsächlich ist Nikotin ein raffinierter Stoff, der Deinen Körper und Dein Gehirn in die Abhängigkeit führt.
Wenn Du Rauch inhalierst, gelangt das Nikotin in nur wenigen Sekunden über das Blut ins Gehirn. Dort stimuliert es das Belohnungssystem und bewirkt, dass Wohlfühl-Hormone wie Dopamin ausgeschüttet werden. Das Belohnungsgefühl und damit leider auch der suchterzeugende Effekt kommt vor allem dadurch zustande, dass das Nikotin so schnell im Gehirn anflutet. Sofort fühlst du dich ruhiger, ausgeglichener und kannst dich für kurze Zeit besser konzentrieren. Dein Gehirn gewöhnt sich aber schnell an die vermeintlich beruhigende Wirkung. Es bildet sogar zusätzliche Nikotinrezeptoren, die immer wieder „gefüttert“ werden wollen. Mit der Zeit steigt so der Bedarf an Nikotin. Du brauchst mehr Nikotin, um denselben Wohlfühl-Effekt auszulösen. Dies ist der Beginn der körperlichen und psychischen Nikotinabhängigkeit.
Leider hält die Wirkung von Nikotin im Gehirn nicht lange an. Sobald das Nikotin abgebaut ist, gerät deine Gehirn-Chemie in ein Ungleichgewicht und Du verspürst ein Verlangen nach Nachschub. Symptome wie Müdigkeit und Gereiztheit treten auf und machen sich als erste Boten Deiner Nikotinabhängigkeit bemerkbar. Dein Gehirn braucht die nächste Portion Dopamin, den Botenstoff, der kurzzeitig für ein Gefühl von Belohnung sorgt. So entsteht ein Teufelskreis, aus dem viele Raucher nur schwer wieder herausfinden.
Die gute Nachricht ist, dass die Nikotinabhängigkeit keine Einbahnstraße ist. Auch wenn durch das Ungleichgewicht im Gehirn ein Verlangen nach Zigaretten ausgelöst wird, kannst Du lernen, diesen Kreislauf zu durchbrechen. Je mehr Du über die Mechanismen der Sucht weißt, desto leichter fällt es Dir, bewusst gegenzusteuern und Schritt für Schritt den Weg in ein rauchfreies Leben zu gehen.
Wie funktioniert die Nikotinabhängigkeit?
Nikotin wirkt nicht harmlos, es hat zahlreiche negative Folgen für Deine Gesundheit. Zigarettenrauch schädigt nahezu jedes Organ in Deinem Körper! Der Tabakatlas des Deutschen Krebsforschungszentrums und der Deutschen Krebshilfe stellt klar, dass Rauchen fast 20 Prozent aller Krebsneuerkrankungen verursacht. Laut medizinischen Studien haben Raucher zudem im Vergleich zu Nichtrauchern ein mehr als doppelt so hohes Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen und ein doppelt so hohes Risiko für Schlaganfälle.
Direkt nach dem ersten Zug an Deiner Zigarette steigt Deine Herzfrequenz und auch Dein Blutdruck erhöht sich. Deine Blutgefäße ziehen sich zusammen, was Dein Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle erhöht. Zur schädlichen Wirkung von Nikotin kommt hinzu, dass Du mit jeder Zigarette neben Nikotin auch eine Vielzahl an giftigen und krebserregenden Substanzen in Deinen Körper aufnimmst. Diese schädigen die Atemorgane, mindern Deine Fruchtbarkeit und machen Dich durch Schwächung Deines Immunsystems anfällig für Infekte.
Je länger die Nikotinabhängigkeit besteht, desto stärker leidet Dein gesamter Organismus.
... täglich etwa 300 Menschen an den Folgen des Rauchens sterben? Das ist eine Anzahl an Personen, die in ein etwas größere Flugzeug passt.
Damit die Nikotinabhängigkeit endet, darf kein Nachschub mehr kommen. Mit dem Entschluss „Das war die letzte Zigarette!“ setzt Du ein wichtiges Zeichen. Dein Gehirn erhält mit dem letzten Zug zum letzten Mal den kurzen Dopamin-Kick, der Dich bisher entspannt und beruhigt hat.
Nach einigen Stunden, etwa zu dem Zeitpunkt, an dem Du sonst wieder zur Zigarette gegriffen hättest, meldet sich das Verlangen nach Nikotin. Hier beginnt die eigentliche Herausforderung! Jetzt gilt es, stark zu bleiben und dem Drang nicht nachzugeben. Hilfreich sind Ablenkung, Bewegung und der Gedanke daran, dass die ersten Tage die härtesten sind.
Bereits nach ein bis zwei Tagen hat Dein Körper das Nikotin vollständig abgebaut. Studien wie beispielsweise die eines amerikanischen Forscherteams aus Pennsylvania zeigen, dass die körperlichen und psychischen Entzugserscheinungen am dritten Tag ihr Maximum erreichen. Wenn du also die ersten drei Tage durchhältst, werden deine Entzugssymptome kontinuierlich weniger. Nach etwa 2 Wochen lassen die Entzugserscheinungen deutlich nach. Spätestens nach etwa 3 Wochen ist Dein Gehirn wieder auf dem Stand eines Nichtrauchers angekommen und dein Nikotinverlangen ist verschwunden.
Wie stark Du Symptome während der Entzugsphase verspürst, ist individuell und hängt von Deinem bisherigen Rauchverhalten ab.
Die Nikotinabhängigkeit ist eine Abhängigkeit, die hauptsächlich auf das Gehirn wirkt. Die Symptome der Nikotinabhängigkeit, die beim Nikotinentzug auftreten, werden in körperliche und psychische Entzugserscheinungen unterteilt.
Die gute Nachricht vorweg: schwere körperliche Beschwerden wie Übelkeit, Schweißausbrüche oder gar Krampfanfälle musst Du beim Nikotinentzug nicht befürchten. Typische Entzugserscheinungen, die du spüren kannst, sind innere Unruhe und Nervosität, Schlafstörungen, Kopfschmerzen und Konzentrationsschwierigkeiten, mehr Appetit mit einer möglichen Gewichtszunahme und leichte Kreislaufbeschwerden. Diese Beschwerden entstehen, weil Dein Gehirn sich nach dem Rauchstopp wieder an ein normales Gleichgewicht der Botenstoffe ohne Nikotin anpassen muss.
Die körperliche Abhängigkeit kann in vergleichsweise kurzer Zeit überwunden werden und ist reversibel, das bedeutet, Dein Körper baut alles wieder auf den ursprünglichen Zustand um, den Du als Nichtraucher hattest.
... es sogar ehemalige starke Raucher gibt, die keinerlei Entzugssymptome hatten?
Nicht nur Dein Körper verlangt nach Nikotin. Vor allem Dein Kopf spielt eine große Rolle. Rauchen ist eine eingeschliffene Gewohnheit, die sich möglicherweise über viele Jahre aufgebaut hat. Deshalb fällt es am Anfang neben den körperlichen Symptomen auch psychisch schwer, diese Muster zu durchbrechen.
Bestimmte Situationen sind eng mit dem Rauchen verknüpft. Der Kaffee am Morgen, die Verdauungszigarette nach dem Mittagessen, die Zigarette danach, all dies sind Beispiele für Situationen, in denen die Zigarette Dein liebgewonnener Begleiter war. Der Griff zur Zigarette passiert dann fast automatisch. Auch nach dem körperlichen Entzug entstehen Momente, in denen die Zigarette fast sehnsüchtig vermisst wird, auch wenn der Körper gar nicht mehr nach Nikotin verlangt. Um diese Prägungen zu verändern, brauchst Du Ablenkung, neue Routinen und Geduld. Ganz entscheidend ist hier, wie gut Du Dich auf Deinen Rauchstopp vorbereitet und welche Strategien Du Dir zurechtgelegt hast.
Der Schlüssel für einen dauerhaften Rauchstopp liegt zum großen Teil darin, die unbewussten Raucher-Routinen in Dein Bewusstsein zu holen und aktiv andere Routinen einzuführen. Die S3-Leitlinie empfiehlt für den bestmöglichen Rauchstopp-Erfolg die Teilnahme an ärztlich begleiteten Rauchstopp-Programmen, die nützliche Hintergrundinformationen vermitteln können und einen dauerhaften Rauchstopp wahrscheinlicher machen. Eine bequeme und gleichzeitig sehr wirksame Möglichkeit ist unser NichtraucherHelden-Programm, welches Dich an die Hand nimmt und Dich über 3 Monate hinweg mit medizinischem Hintergrundwissen, Tipps und Motivation beim Ablegen Deiner Nikotinabhängigkeit unterstützt. Die Wirksamkeit des NichtraucherHelden-Programmes wurde sogar in einer wissenschaftlichen Studie mit über 650 Rauchern nachgewiesen!
Ein Rauchstopp lohnt sich! Schritt für Schritt gewinnst Du die Kontrolle zurück und findest den Weg aus der Nikotinabhängigkeit.
Beim Aufhören hilft es, Ablenkungen und neue Routinen zu entwickeln. Überlege Dir, wie Du typische Rauchsituationen ersetzen kannst. Suche Dir neue Rituale, um Deine typischen Rauchsituationen mit etwas anderem in Verbindung zu bringen. Wenn du z.B. nach dem Essen immer eine Zigarette geraucht hast, kannst Du stattdessen eine Runde spazieren gehen oder einen Kaugummi kauen. Hast Du beim Warten an der Bushaltestelle immer zur Zigarette gegriffen, kannst Du stattdessen auf dem Handy ein Spiel spielen, oder bewusst durchatmen. Kombiniere solche Ablenkungen mit Belohnungen für das Nichtrauchen, auch kleine Erfolge ab dem ersten Tag zählen! Das motiviert Dich und hilft Deinem Gehirn, den Rauchstopp mit etwas Positivem zu verbinden.
Ablenkungsmöglichkeiten |
Belohnungen |
Sport | ein Bad nehmen |
Entspannungs- oder Atemübung | Aromatherapie-Sprays |
gesunde Snacks, z.B. ein Apfel oder Gemüsesticks | ein gutes Buch |
Stressball kneten | in die Sauna gehen |
mit Freunden telefonieren | Musik hören |
Spaziergang | einen Ausflug machen |
ein Glas Wasser trinken | im Garten entspannen |
Sport hilft besonders gut gegen Entzugserscheinungen.
Er lenkt nicht nur ab, es werden auch Glückshormone ausgeschüttet, was gute Laune und den Entzug leichter macht!
Du musst den Weg aus der Nikotinabhängigkeit nicht alleine gehen. Hol Dir Unterstützung aus Deinem Umfeld oder nimm an einem professionellen Nichtraucherkurs teil. Solltest Du zu stark unter den Entzugserscheinungen leiden, können auch Medikamente oder Nikotinersatz produkte helfen. Nikotinpflaster , -Sprays oder Tabletten bekommst Du rezeptfrei in der Apotheke. Diese Präparate versorgen das Gehirn weiter mit Nikotin, sodass keine körperlichen Entzugssymptome aufkommen können und Du Dich erstmal nur um die psychische Abhängigkeit kümmern kannst. Diese Medikamente gegen Nikotinabhängigkeit sollten aber unbedingt erst nach einer Beratung durch Deinen Arzt oder Apotheker eingenommen werden!
Suche Dir Hilfe, um Deine Nikotinabhängigkeit zu überwinden
Die Nikotinabhängigkeit ist meist binnen weniger Tage bis Wochen durchgestanden. Dabei kann Dich die Nikotinabhängigkeit körperlich oder psychisch herausfordern, muss sie aber nicht. Entzugserscheinungen treten nicht bei jedem Raucher auf und falls es Dich doch trifft: Nutze unsere Tipps, um Dir den Rauchstopp zu erleichtern. Egal welche Entzugserscheinungen auftreten mögen, halte durch, sie werden bald wieder verschwinden. Es lohnt sich dranzubleiben, auch wenn es anfangs etwas anstrengend sein kann. Wir bei Nichtraucherhelden.de stehen Dir mit Rat und Tat zur Seite.
Alena begeistert das Thema Ernährung und Gesundheit schon seit vielen Jahren beruflich, als auch privat. Nach ihrem erfolgreichen Studium der Ernährungswissenschaft, ist sie nun in der Wissenschaft und Forschung tätig. Als Pilatestrainerin ist sie es gewohnt zu motivieren und anderen zu helfen, stets ihr Bestes zu erreichen. Ihr fachliches Wissen und ihre Motivation, selbst den healthy lifestyle -natürlich ohne Rauchen- zu leben, möchte sie hier mit euch teilen.
1Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ), Diagnosekriterien für Tabakabhängigkeit nach ICD-10 und DSM-IV, 12.01.2019. 2Batra A (2011) Pharmakokinetik des Nikotins. In: Singer MV, Batra A & Mann K, Alkohol und Tabak: Grundlagen und Folgeerkrankungen. Kapitel 2.5, Seiten 101–110, Georg Thieme Verlag, Stuttgart. 3Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ), Nikotin. Pharmakologische Wirkung und Entstehung von Abhängigkeit, Heidelberg, 2008. 4DiFranza JR, Savageau JA, Fletcher K et al. (2007) Susceptibility to nicotine dependence: the development and assessment of nicotine dependence in youth 2 study.Pediatrics, 120, 974–983. 5 Deutsches Krebsforschungszentrum und Deutsche Krebshilfe (2025) Tabakatlas Deutschland 2025. Pabst Science Publishers, Lengerich 6McLaughlin I, Dani JA, De Biasi M. Nicotine withdrawal. Curr Top Behav Neurosci. 2015;24:99-123. doi: 10.1007/978-3-319-13482-6_4. PMID: 25638335; PMCID: PMC4542051 7Rupp A, Rietzler S, Di Lellis MA, Weiland T, Tschirner C, Kreuter M. Digital Smoking Cessation With a Comprehensive Guideline-Based App-Results of a Nationwide, Multicentric, Parallel, Randomized Controlled Trial in Germany. Nicotine Tob Res. 2024 Jun 21;26(7):895-902. doi: 10.1093/ntr/ntae009. PMID: 38243574; PMCID: PMC11190052.
Thomas F.
23.03.2020
Ich habe gestern mit dem Rauchen aufgehört, befinde mich also noch ganz am Anfang. Es ist wirklich hart! Aber die Vorstellung, dass es ganz bald leichter wird, hilft.
NichtraucherHelden-Team
23.03.2020
Halte weiter durch, Du schaffst das!
Jochen
23.03.2020
72 Stunden geschafft
NichtraucherHelden-Team
24.03.2020
Super! Viel Erfolg weiterhin!
Christian
28.04.2020
Nach 35 Jahren als starker Raucher habe ich nun 78 Stunden ohne Zigarette hinter mir. Ganz ehrlich; mir geht es dreckig. Starke Übelkeit, innere Kälte, Schweißausbrüche, Schlaflosigkeit und eine tiefe Traurigkeit. Wie lange muss ich diese Symptome aushalten, bis Besserung eintritt?
NichtraucherHelden-Team
29.04.2020
Super - Du hast den Rauchstopp angepackt! Halte durch. Nach zwei Wochen sollte sich eine deutliche Besserung einstellen.
Karla
02.05.2020
11 Tage geschafft, aber immer noch heftige, auch körperliche Entzugserscheinungen. Habe 50 Jahre geraucht ohne je aufzuhören, es reicht jetzt. Diese Traurigkeit ist krass. Wenig Schlaf und die Nervosität verfolgt mich. Ich schaffe das, wann immer es mal bessser wird ? !!!
NichtraucherHelden-Team
04.05.2020
Super - Herzlichen Glückwunsch zum Rauchstopp! Nach etwa zwei Wochen solltest Du spätestens einen Rückgang deiner Syptome feststellen, ansonsten frage gern Deinen Arzt um Rat. Viel Erfolg weiterhin!
Jorge
07.05.2020
fast 40 Jahre geraucht und habe vor 5 Wochen ohne Hilfsmittel aufgehört,ironisch ist dabei das ich aus angst wegen COVID-19 mit dem Rauchen aufgehört habe da ich vor 6 Wochen plötzlich beschwerten hatte wie zb. Atemprobleme...durch die Panik und Angst hatte ich in den ersten 2 Wochen kaum Probleme ,erst nach 3 Wochen als sich meine Beschwerden besserten trat plötzlich auch erhöht wieder der Wunsch eine Zigarette zu rauchen. Ich bin stark geblieben und habe bis jetzt keine Zigarette geraucht und das alles ohne Hilfsmittel wie Pflaster,Pillen etc. Info: Es wird nach der 4ten Woche erheblich besser und man fängt an viel weniger über das Rauchen nachzudenken.
NichtraucherHelden-Team
11.05.2020
Herzlichen Glückwünsch zu Deinem Rauchausstieg! Danke für Deine Erfahrungen und viel Erfolg weiterhin.
Thomas
16.09.2020
Durch eine op am 10.9.20 , habe ich keine zigarette mehr angefasst. Hatte davor 45 jahre geraucht. Habe mich einige wochen mit der einlieferung ins kkh damit befasst, nach der op nicht mehr zu rauchen... es sind nun 6 tage vergangen und es passt...
NichtraucherHelden-Team
22.09.2020
Klasse! Wir gratulieren Dir und wünschen weiterhin viel Erfolg.
Klaus
29.09.2020
Ich rauche seit 30 Jahren, habe zwischendurch mal 6 Jahre nicht geraucht doch fühlte mich zu sicher und dachte ich könnte Partyraucher werden. Hat natürlich nicht geklappt. Jetzt habe ich vor 5 Tagen aufgehört. Ich denke ständig ans Rauchen, werde traurig wenn ich mir vorstelle nie wieder zu rauchen. Der 3. Tag war bisher der schwerste. Jedoch fällt es mir extrem schwer nicht direkt wieder eine Schachtel zu kaufen. Ich kämpfe mich von Tag zu Tag.
NichtraucherHelden-Team
30.09.2020
Hallo Klaus! Ja, das mit der "einen Zigarette" oder nur auf Partys rauchen führt bei den meisten Rauchern zum kompletten Rückfall. Super, dass Du den Rauchstopp aber wieder angepackt hast und Dich tapfer Tag für Tag durchkämpfst. Der Anfang ist oft schwer - das wissen wir. Aber Du kannst das schaffen! Es lohnt sich durchzuhalten. Falls Du noch etwas Unterstützung und Motivation gebrauchen kannst, ist unsere kostenfreie NichtraucherHelden-App vielleicht etwas für Dich. Das gesamte NichtraucherHelden-Team drückt Dir auf jeden Fall ganz fest die Daumen, dass es schaffst ein erfolgreicher NichtraucherHeld zu werden und zu bleiben.
anderer Klaus
11.11.2020
über 40 Jahre geraucht und seit 12 Monaten rauchfrei.Hab den kalten Entzug hinter mir und es war ein harter Kampf, den ich bis jetzt für mich entscheiden konnte.Ich möchte nie wieder rauchen, weil es total ungesund ist, viel Geld kostet und man wieder ein Sklave ist.Ich bin überglücklich das ich rauchfrei bin und mich von der verdammten Sklaverei befreit habe.
NichtraucherHelden-Team
11.11.2020
Klasse - super, dass Du es geschafft hast & jetzt Deine Freiheit genießen kannst!
Marie
24.02.2021
Danke für den motivierenden Artikel. Es hilft, auch mal zu lesen, dass es nicht so schlimm werden MUSS. Und eine positive, optimistische Herangehensweise ist so viel wert.
Suse
24.02.2021
Ich habe punktgenau zu meinem 45. Geburtstag das Rauchen aufgegeben. Dies ist jetzt ca. 2 Wochen her. Ich habe zwar keine körperlichen Entzugserscheinungen jedoch der Kopf ist noch sehr oft dabei. Ich hoffe, ich halte durch. Motiviere mich damit, positive Nachrichten von Exrauchern zu lesen, aber auch, dass andere ebenso ihre tägliche Schlacht kämpfen müssen.
Ingo
10.03.2021
Habe mit 20 Jahren angefangen zu rauchen, bin jetzt 53 und seit einer Woche ohne Zigarette und völlig ohne irgendwelche Entzugserscheinungen. Regelmäßig zu Silvester hatte ich den Entschluss gefasst im neuem Jahr keinen Glimmstängel mehr anzufassen, naja am Ersten früh war wieder alles vergessen. Es fehlte der Wille, ohne Willen geht überhaupt nichts. Man muss 100 %-ig überzeugt sein das man es will und sich die gesundheitlichen Aspekte und den Preis vor Augen halten. Man bezahlt praktisch viel,viel Geld, damit man seine Gesundheit und Zähne schädigt, um später wieder dafür Geld auszugeben damit alles wieder halbwegs in Ordnung kommt. Ich werde nie wieder eine Zigarette anfassen und habe überhaupt keinen Drang danach, wenn ich mir ausrechne was ich schon für Kohle verqualmt habe. Ihr schafft das auch, versprochen. Der Wille ist der wichtigste Freund dabei.
Team NichtraucherHelden
10.03.2021
Super Ingo! Halte dir weiterhin vor Augen, wie gut das Aufhören für dich und deine Gesundheit ist. Wir wünschen dir weiterhin viel Erfolg und gutes Durchhaltevermögen!
Meike
24.03.2021
Ich bin jetzt über 3 Monate rauchfrei und habe jedoch seit ca.9 Tagen plötzlich wieder großes Verlangen.Nach anfänglichen Entzugserscheinungen wie Schwindel,Unruhe, Panik-Attacken und extremer Reizbarkeit ging es mir kurz danach besser während ich nun aber Angst davor habe,an den psychischen Entzugserscheinungen zu scheitern.Ich hätte nicht gedacht,das es so dermaßen schwierig wird,eine Sucht die 30 Jahre lang Tag ein Tag aus befriedigt wurde,aufzugeben.Alles Gute Euch.
NichtraucherHelden-Team
30.03.2021
Du kannst sehr stolz auf dich sein! Die Entzugserscheinungen, die du gerade durchmachst, gehören leider zu einem Rauchstopp dazu. Gerne kannst du dich auch in unserer Community dazu austauschen. Wir wünschen dir weiterhin viel Erfolg!
Thomas
30.04.2021
Ich habe mit 13 angefangen zu rauchen. Ist mittlerweile 9 Jahre her. Inzwischen fast 4 Tage rauchfrei. Niemals hätte ich damit gerechnet, dass das Verlangen so groß sein würde. Aber ich ziehe das jetzt durch.
NichtraucherHelden-Team
03.05.2021
Herzlichen Glückwunsch! Wir wünschen Dir weiterhin viel Erfolg und vor allem ein gutes Durchhaltevermögen.
Verena
04.05.2021
Gründe zum Aufhören gab es viele... Gesundheitsschädlich, zu teuer, stinkt... Nichtsdestotrotz scheiterten drei Versuche während des lockdown nach kurzer Zeit. Dann ergab es sich, dass ich mich einer op unterziehen musste und es klar war dass ich einige Tage nicht das Bett verlassen konnte. War im Krankenhaus einfach ehrlich dass weder ich noch Ärzte und und Schwestern unter meiner Laune während des Entzuges leiden sollten. Ich bekam 5 Tage Nikotinpflaster.. als ich merkte dass mein inneres nikotinmonster damit ruhig gestellt war, beschloss ich gar nicht erst wieder zu rauchen.. bin jetzt 6 Wochen rauchfrei und ab nächster Woche gibt es das nächste Pflaster. Natürlich gibt es Impulse aber ohne das schreiende Nikotinmonster kann ich widerstehen und ersetze die Gedanken ans Rauchen durch andere Gewohnheiten ( Zuckerfreie Kaugummis, Spaziergänge usw.) Auch wenn es noch was dauert bis ich komplett nikotinfrei bin, sehe ich mich auf einem guten Weg.
Meli
28.06.2021
Stillbaby und Rauchermama.. Hat jemand Ahnung , wie lange mein Baby unter Entzugserscheinungen leiden wird ? Habe sowohl in der Schwangerschaft als auch in der Stillzeit 15-20 Zigaretten geraucht . Doch jetzt ist Schluss . Bis auf 3 bin ich runter , weniger geht es irgendwie nicht , daher muss der kalte Entzug gemacht werden , wobei bei 3 ja nicht ganz so hart sein wird denke ich ...
NichtraucherHelden-Team
30.06.2021
Der Mythos, dass das Rauchen in der Schwangerschaft nicht aufgehört werden sollte, da das Baby sonst unter den Entzugserscheinungen leidet hält sich leider immer noch. Doch es ist nachw ie vor immer besser, nicht in der Schwangerschaft zu rauchen. Daher solltest Du auch die letzten 3 Zigaretten hinter Dir lassen. Viel Erfolg! :-)
heidi
15.08.2021
bin seid 9 monate rauchfrei hab aber immer noch sucht was hilft da
NichtraucherHelden-Team
16.08.2021
Herzlichen Glückwunsch zu Deinem Rauchstopp! Das ist super. Wenn sich Deine Sucht immer noch so stark bemerkbar macht, solltest du vielleicht Deinen Arzt um Rat fragen. Orientiere Dich auch gerne an unserem Artikel und unseren Tipps. Viel Erfolg weiterhin!
Marie
22.08.2021
Habe im Dezember aufgehört mit rauchen ich hatte kein Verlangen nach Zigaretten auch wenn Freunde rauchen habe ich keine Probleme mein Problem ist dass es mir sehr schlecht geht seit dem massive Schlafstörung habe stark zugenommen Nachts Unruhe Angstzustände und lautes röcheln aber bei all diesen Symptomen werde ich nicht mehr rauchen
NichtraucherHelden-Team
23.08.2021
Die Entzugssyptome halten in der Regel maximal zwei Wochen nach dem Rauchstopp an und klingen danach deutlich ab. Daher solltest Du Dich unbedingt von Deinem Arzt oder Ärztin beraten lassen und abklären, woher die Beschwerden kommen können.
heiner
05.12.2021
Habe 50 jahre geraucht jetzt sind es 3 Wochen ohne Qualm wann bin ich von der grossen Sucht befreit .
NichtraucherHelden-Team
07.12.2021
Halte durch! Ein Rauchstopp verläuft immer unterschiedlich lange, es lohnt sich aber allemal! Weiterhin viel Erfolg.
Viola
01.01.2022
Ich habe vor 2 Wochen mit dem Rauchen aufgehört, da ich an Bladenkrebs erkrankt bin. Zur Zeit leide ich stark an den Entzugserscheinungen und habe das Gefühl durchzudrehen. Ich will keine Zigaretten mehr anfassen. Wer hat noch Erfahrungen mit dem kalten Entzug.
Conny
06.01.2022
Ich habe vor 43 Jahren mit dem Rauchen angefangen. Seit ich mir ernsthaft darüber Gedanken gemacht habe, mit dem Rauchen aufzuhören, hatte ich in letzter Zeit noch viel mehr geraucht. ( täglich ca. anderthalb Schachteln) Jetzt ist es soweit. Ich rauche seit dem 11.11.2021 nicht mehr. (kalter Entzug) Die beschriebenen Symptome blieben bei mir fast ganz aus. Allerdings ist das Verlangen leider immer noch stark. Ich denke dann immer daran, dass ich nur ganz kurz stark sein muss. In 2 oder 3 Minuten habe ich da auch meistens vergessen, dass ich rauchen wollte. Einfach irgend etwas tun um sich abzulenken und den inneren Schweinehund zu überlisten, ist mein Rat. Naja - und sich selber immer gut zureden. Habe fast 2 Monate geschafft. Hoffentlich klappt es auch weiterhin. Bekomme auch viel Zuspruch von Freunden und der Familie. (Das ist für mich besonders wichtig.) Also Viola. :-) Ich drücke Dir ganz fest die Daumen.
Beatrix
15.01.2022
Hallo zusammen, ich selbst habe 40 Jahre lang täglich um die 20 Zigaretten geraucht. Seit 3 Tagen habe ich keine mehr geraucht. Es ist sehr anstrengend, entweder bin ich total ruhig oder die Schmacht nach einer Zigarette macht mich fast verrückt. Dennoch will ich standhaft bleiben, da ein schlimmer Infekt mir deutlich gezeigt hat das es höchste Zeit ist aufzuhören.
Cilia
12.02.2022
Ich rauche seid 10 Tagen nicht mehr nehme Nikotinpflaster wenn es ganz schlimm wird ziehe ich mal an der E Zigarette dann ist es wieder gut. Aber ob es richtig ist mit der E Zigarette ich weiß es nicht .
Marco
14.02.2022
Hab mit 13 angefangen zu rauchen und bin nun 33. Täglich zwischen 15-25. Vor 2 Wochen wachte ich auf und da war dieser Gedanke: "lass es gut sein". Also liess ich es bleiben. Ja, die ersten 3 Tage waren hammerhart und ich kämpfte praktisch jede einzelne Sekunde gegen das Verlangen an. Nach ca. 1 Woche liess es ein wenig nach - natürlich nicht komplett aber es wurde weniger. Bin jetzt bei Tag 15 angekommen und werde weiter 'kämpfen', da schon viele positive Veränderungen bemerkbar sind wie verbesserter Geruchs- & Geachmackssinn oder auch mehr Ausdauer beim Joggen. Ich hoffe, dass das Verlangen irgendwann ganz verschwindet :) Bleibt stark, Leute! Es lohnt sich!
gerard
30.05.2022
hab über 45 jahre geraucht bin seit 3 monaten ohne zigarette geht doch ist aber immer noch verdammt hart
Klaus
01.07.2022
habe von 14 bis 51 geraucht, die ersten zwei wochen kaum entzug, dann ca. 3 wochen sehr starken entzug, schlafstörung, verdauung, kopfschmerzen, schwitzen, das volle programm, parktisch wie eine grippe, danach ging es immer besser, dachte super, das war es, hatte schon fast vergessen, dass ich mal raucher war, bis ein immer stärker werdendes ganz mieses im tagesverlauf pulsierendes körpergefühl bzw. karnkheitsgefühl, ab dem 4. monat bis zum 8. monat sich einstellte, wobei der höhepunkt des unwohlseins im 8. monat lag und man sich alle mögliche krankheiten einbildete, da man es nicht für möglich hält, dass dies noch immer entzug sein könnte, doch auf einmal, wie von geisterhand, waren die entzugserscheinungen weg und sind nicht wieder gekommen, ist jetzt 4,5 jahre her.
Martina
24.08.2022
Nach 38 Jahren Leben im Qualm, seit 3 Wochen rauchfrei. Für mich war das schlimmste zu riechen was mein Umfeld die ganzen Jahre riechen musste. Ich möchte nie wieder so stinken. Körperlicher Entzug lief problemlos und wenn die Kippe mal wieder im Kopf auftaucht fange ich an zu zählen, denn das psychische Verlangen dauert tatsächlich nur Sekunden. Euch allen hier viel Erfolg.
NichtraucherHelden-Team
25.08.2022
Herzlichen Glückwunsch zu den ersten 3 rauchfreien Wochen! Du kannst wirklich stolz auf Dich sein, Martina! Super, dass Du nicht groß mit dem Entzug zu kämpfen hast und Deine Strategien bei Rauchverlangen parat hast. Wir wünschen Dir weiterhin ganz viel Erfolg!
Mike
30.08.2022
Hallo meine frage rauche seit 52Tagen nicht mehr laut Rauchfrei App aber habe Psychisches Verlangen aber ich sage immer wieder nein jedoch möchte ich das net jetzt 30 jahre machen müssen. Hatte 20Jahre geraucht ca 24 bis 28 Zigaretten pro tag
NichtraucherHelden-Team
31.08.2022
Glückwunsch zu den 52 rauchfreien Tagen! Hast Du Dir Ablenkungsmethoden überlegt, die Du bei Rauchverlangen nutzen kannst?
Mike
31.08.2022
Ja das habe ich klappt oft sehr gut andere male wieder schlechter. Könnt ihr laut Erfahrung sagen wielange dies anhält habe schon gelessen das manche 9 monate und darüber hinaus gehen kann.
NichtraucherHelden-Team
12.09.2022
Die psychische Abhängigkeit, also die gelernten Rituale und Verhaltensweisen in bestimmten Situationen, vergeht bei jeder Person in eigener Geschwindigkeit, daher kann man im Vorhinein nicht sagen, wie lange es bei Dir dauert. Hier ist ganz wichtig, dass Du Dir Deine Verhaltensweisen genau anschaust und Alternativen findest. Je besser und gründlicher Du dies angehst, desto schneller kannst Du Dein schädliches Rauchverhalten in ein gesundes Verhalten umwandeln. Unser Programm hat hierzu viele Aufgaben und Tipps parat. Entzugserscheinungen, die sich auf Deine psychische Gesundheit auswirken, wie z.B. Depressionen oder Ängste, sind tatsächlich körperlich gesteuert. Diese sollten nach spätestens 3 Wochen merklich nachlassen, ansonsten solltest Du einen Arzt aufsuchen, mit dem Du das thematisieren kannst.
Jan
10.09.2022
Ich bin seit 8 Tagen rauchfrei ohne jegliche Entzugserscheinungen. Ich hatte schon mal für 3 Jahte aufgehört, auch da ist mit das Aufhören sehr leicht gefallen. Nur eins muss klar sein, es gibt nicht nur die eine Zigarette. Das Nikotinmonster ist sofort wieder aktiviert.
Bahtim
20.10.2022
Ich habe 32 jahre geraucht und in letzter Zeit war das heftig, da ich täglich 3-4 Schachtel am Tag geraucht habe. Da mir die Kosten irgendwie zu hoch waren und ich immer näher zur Privatinsolvenz rücke, habe mir vorgenommen, bei nächster Krankheit wie Erkältung,Grippe usw. den Anfang vom Nichtraucher sein zu setzen. Jetzt bin ich 11 tage rauchfrei und hatte bis jetzt zu meiner Erstaunen keine Entzugerscheinung. Aber jetzt seit 2 Tagen überfordert es mich im Kopf, vor allem nach dem Essen oder beim Redbull oder Tee trinken. Meine Vater war auch starke Raucher (5 Schachtel am Tag) und hatte auch von heute auf morgen aufgehört. Nach 16 Jahren wurde er Rückfällig, da der Wille nie weg geht vom Kopf. Ich habe auf jedenfall Angst, aber werde trotzdem dagegen kämpfen.
NichtraucherHelden-Team
24.10.2022
Mittlerweile sind es 14 rauchfreie Tage, Glückwunsch! Wir wünschen Dir viel Erfolg und drücken Dir die Daumen für die Nikotinentwöhnung. Habe keine Angst und überlege Dir Strategien und Ablenkungsmöglichkeiten, falls das Rauchverlangen vorkommen sollte. Du kannst auf jeden Fall stolz auf Dich sein, dass Du die ersten Schritte geschafft hast!
Hebenstreit
25.10.2022
Ich habe in Urlaub mit rauchen aufgehört.War sehr krank.Heute sind 19 Tage wo ich nicht mehr rauche.Habe auch keine verlang auf zygarete!!!!
NichtraucherHelden-Team
26.10.2022
Super, Glückwunsch zu 19 rauchfreien Tagen! :)
Dirk
26.01.2023
Nach ca.15 Jahren Rauchen -1 Schachtel am Tag- bin ich seit einem guten Jahr -Endlich Nichtraucher- aber das verlangen wa nie ganz weg und wird seit ca. 2 Wochen wieder richtig extrem -ohne bestimmter Auslöser- geht das wieder vorbei oder ist der Rauchstop gescheitert und ich sollte Rauchen und dann einen Arzt/Psychologen zur besiegung der sucht aufsuchen?
NichtraucherHelden-Team
06.02.2023
Beim Entzug gibt es mehrere Phasen. Bei manchen Leuten ist es nach den ersten 3 Wochen mit dem Entzug noch nicht ganz vorbei. Schuld daran ist das Nornikotin, das beim Nikotinabbau im Körper freigesetzt wird. Reste des Nornikotins werden nach etwa drei Monaten Rauchfreiheit in der Leber abgebaut und vermitteln dem Ex-Raucher das Gefühl, eben erst eine Zigarette geraucht zu haben. Dieses Phänomen kann auch Monate später immer wieder auftreten. Dein Rauchstopp ist keinesfalls gescheitert! Es hilft, sich immer wieder von neuem zu motivieren und dabei zu bleiben. Das Verlangen wird nach ein paar Tagen wieder weniger werden. Lenke dich gut ab und arbeite an guten Bewältigungsstrategien. Mit dem Rauchen wieder zu beginnen, würde dich zurück an den Anfang setzen. Wir drücken die Daumen, dass du gut durch die anstrengende Zeit kommst!
Miki
12.02.2023
ich bin nun seit 1.5 Monaten rauchfrei.Plötzlich habe ich aber wieder starkes Verlangen,warum?
NichtraucherHelden-Team
13.02.2023
Beim Entzug gibt es mehrere Phasen. Bei manchen Leuten ist es nach den ersten 3 Wochen mit dem Entzug noch nicht ganz vorbei. Schuld daran ist das Nornikotin, das beim Nikotinabbau im Körper freigesetzt wird. Reste des Nornikotins werden nach etwa drei Monaten Rauchfreiheit in der Leber abgebaut und vermitteln dem Ex-Raucher das Gefühl, eben erst eine Zigarette geraucht zu haben. Dieses Phänomen kann auch Monate später immer wieder auftreten. Es hilft, sich immer wieder von neuem zu motivieren und dabei zu bleiben. Das Verlangen wird nach ein paar Tagen wieder weniger werden. Lenke dich gut ab und arbeite an guten Bewältigungsstrategien. Wir wünschen Dir weiterhin viel Erfolg!
José
24.02.2023
Krass habe mit 14 angefangen mit 23 aufgehört , und Idiot mit 26 wieder angefangen , heute bin ich 34 und seit 3 Tagen rauchfrei , ich kämpfe wie ein löwe um nicht wieder rein zu fallen , ich weiß von damals dass maximal nach 14 alles vorbei ist ..
Jörg
18.05.2023
Hi, ich habe mit 14 angefangen zu rauchen. Im Januar habe ich aufgehört. Ohne Probleme habe ich die ersten 3 Monate überstanden. Ich hab mir immer gesagt denk an die 300 Euro im Monat und das hat echt super geklappt. Seit kurzer Zeit immer mal der Moment dass ich unbedingt eine rauchen will. Wie bescheuert, ich weiß! Ich bleibe bestimmt auch standhaft, aber warum kommt das Verlangen so spät?
NichtraucherHelden-Team
19.05.2023
Super, dass Du 3 Monate rauchfrei bist. Weiter so! Das Rauchverlangen kann unter anderem auch an den Stoff Nornikotin liegen. Dieser Stoff wird beim Nikotinabbau im Körper freigesetzt. Die Reste des Nornikotins werden circa. 3 Monate nach dem Rauchstopp in der Leber abgebaut und erzeugen hohes Rauchverlangen.
Bär
22.05.2023
50 Jahre geraucht, vor 4 wochen aufgehört von einem Tag auf den anderen, hab das Gefühl es geht mir jeden Tag schlechter.
NichtraucherHelden-Team
23.05.2023
Super, dass Du schon 4 Wochen rauchfrei bist. Hast Du bestimmte Symptome oder ist Dein allgemeiner Zustand schlechter? Es gibt Hilfsmittel und Unterstützung, die Dir während der Rauchentwöhnung helfen könnten.
Chris
29.05.2023
Heute bin ich 3 Woche rauchfrei. Am Anfang war es gar nicht schwer. Ich hatte Ekel davor und war schockiert, andere beim Nachgehen ihrer Sucht zu beobachten. Seit einer Woche hab ich 3-5 Situationen täglich, in denen ich denke, ich raste gleich aus. Ich halt es nicht mehr aus. Warum so spät?? Was passiert da? Ich denke Lage halte ich das nicht mehr durch. Ich bin am verzweifeln. Noch mehr Sport geht nicht als Ablenkung. Noch mehr Tee und Kaugummi auch nicht. Ich denke wer einmal Raucher ist der ist dem Tode geweiht weil man es nicht schaffen kann...
NichtraucherHelden-Team
30.05.2023
Doch, schaffen kann man es! Ein gutes Beispiel bist Du, weil Du schon seit 3 Wochen rauchfrei bist. Das ist super, mach weiter so! Eine Art Reizbarkeit kann eine Entzugserscheinung sein und sollte nach ein paar Wochen nachlassen. Was machst Du sonst, wenn Du reizbar bist? Neben dem Sport, gibt es zahlreiche weitere Ablenkungsmöglichkeiten. Wir wünschen Dir weiterhin viel Erfolg!
Arjun
05.07.2023
Habe seit 3 Monaten auf nikotin Cannabis und alk aufgehört 2 Monaten war gut abe 3 Monaten hab ich Unruhe herzrasen schwindelig und so ist das normal.
NichtraucherHelden-Team
06.07.2023
Herzlichen Glückwunsch zu 3 rauchfreien Monaten. Entzugssyptome sind in den ersten Wochen normal. Wir empfehlen Dir jedoch, Symptome wie Herzrasen etc., die länger anhalten, beim Arzt abchecken zu lassen.
koma
09.07.2023
nach 37 jähren, 50 tage rauchfrei. habe aber grosses verlangen. wäre nikotinfreie elfbar zu empfehlen?
NichtraucherHelden-Team
11.07.2023
Glückwunsch zu 50 rauchfreien Tagen! Super! Eine nikotinfreie Vape/E-Zigarette empfehlen wir nicht, da es nur zu einer Suchtverlagerung kommt und auch Vapes gesundheitsschädigend sind.
Dicki
16.07.2023
Bin 96 Tage rauchfrei und habe immer Appetit schon 5kg mehr und keine Lust auf Sport, sehr sehr träge geworden lustlos.
Dicki
16.07.2023
Habe 45 Jahre geraucht nun 96 Tage rauchfrei ohne Hilfsmittel, aber bin nun total antriebslos. Was sonst schnell erledigt wurde, fällt mir nun sehr schwer. Der Heißhunger auf Schokolade ist auch ganz neu. Tolles neues Leben als Nichtraucher.
NichtraucherHelden-Team
18.07.2023
Gibt es auch positive Effekte Deines Rauchstopps? Z.b leichtere Atmung?
Ralf
08.08.2023
Mir geht es genauso, Rauchfrei seit 3 Monaten und 7 Tagen. Bin auch teilweise Antriebslos, oft Müde und habe ab und an das Gefühl, Depressiv zu sein. Es kommen auch Momente wo ich tierischen Schmacht auf eine Zigarette habe. Diese überbrücke ich mit Nikotin Kaugummis. Wann lassen diese Scheiß Attacken nach und wann kommt mein Lebensfreude wieder zurück ?
NichtraucherHelden-Team
10.08.2023
Es gibt eine wissenschaftliche Publikation, die zeigt, dass im Zeitraum um 3 Monate nach dem Rauchstopp nochmals ein paar Tage lang ein starkes Verlangen nach Zigaretten entstehen kann. Dafür verantwortlich soll das Nornikotin sein, welches durch Abbauprozesse von Nikotin in der Leber entsteht. Auch hier gilt: durchhalten! Wenn die Symptome von Niedergeschlagenheit und Depression bisher nicht besser geworden sind, würden wir Dir raten, einen Arzt/eine Ärztin oder Therapeuten aufzusuchen, der Dich bei der Bewältigung deiner Symptome unterstützt.
Rene
10.08.2023
Hi,ich bin seit 18.6.23 Rauchfrei!! Und dass völlig ungeplant. Ich hatte schon über längere Zeit einen husten,wobei sich der schleim einfach nicht löste. Es war ein Sonntag,nach dem Essen bin ich runtergegangen um ein zu rsuchen. Den ich rauchte nicht in der Wohnung. Anschließend wieder der lästige husten und ich dachte mir ,heute nur noch 1 Zigarette vorm schlafen gehen. Irgendwie ist es mir gelungen darauf zu verzichten und . An nächsten Tag versuchte ich meine Gewohnheiten zu durchbrechen und trank tee statt cafe. Anschließend Körperpflege und dachte mir jetz sinds bald 24 Stunden ohne tschick. D.h. noch 2 Tage und die schwierigsten ersten 72 Stunden wären vorbei. So vergingen die Tage und ich pushte mich immer in dem ich rauchfrei Seiten besuchte. Nebenbei erwähnt ich bin 62 !! UND habe mit 13 ! angefangen. Also 49 Jahre Rauchen. Der husten ist fast weg besser gesagt ab und zu löst sich schleim. Gott sei dank. Ich hatte keine körperlichen entzugserscheinungen und habe aufgehört die Tage zu zählen. Kopf hoch man kann es schaffen.
Sera
30.08.2023
Hi, ich hab vor 20 Jahren angefangen mit dem Rauchen und war schnell ein Kettenraucher, in meinen schlimmsten Zeiten 40 Zigaretten am Tag und ich habe glaube ich, schon 30 mal versucht aufzuhören, kam nie über 1 Tag. Dann starb meine Mum an COPD, das erschreckende war das meine Mum mit Sauerstoff herumlaufen musste, und sie selbst da nicht aufgehört hat mit dem Rauchen. Aus Angst auch an COPD zu erkranken, da mein Onkel, Großvater und meine Mutter es hatten alle 3 sind an COPD gestorben habe ich an mein 20 Rauchjahrestag beschlossenen noch ein Kaffee und die Zigarette dazu und das war es. Das ist jetzt 8 Tage her und komischerweise klappt es auf einmal. Ich weiß nicht, ob es an der Angst liegt oder ich einfach die Schnauze voll habe, auf jeden Fall hilft mir bei starken Entzugserscheinung-Atemtechniken. Da diese ich will jetzt eine Rauchen Gedanken nur 5 Minuten anhalten, klappt das ganz gut. Nur meine Lunge stresst, ich glaube, die räumt grade auf. Ich werde mir nach 6 Monaten Geldsparen so krass einen neuen PC gönnen und das motiviert mich gleich noch mehr, Ziele sind wichtig. Ich hoffe, ich schaffe das und muss nicht Angst vor COPD haben. Und btw tolle Seite.
Yasemin
06.09.2023
Hi. Ich bin seit dem 31.08.2023 Rauchfrei. Ich hatte zuvor zwei Jahre lang aufgehört bei einer Sucht von 4 Jahren. Leider habe ich 2021 wieder angefangen bis zum jetzigen Zeitpunkt. Ich habe spontan beschlossen aufzuhören und heute ist der sechste Tag. Die ersten Tage war es gar nicht so schlimm wie der erste Entzug vor 2 Jahren, aber heute nach Tag 6 merke ich das mein Puls steigt und ich deutlich nervöser und aggressiver werde. Mein Wille und Disziplin ist allerdings stark, ich merke nur wie traurig ich bin dass ich nach Feierabend keine Belohnung kriege. Dennoch gehe ich meiner Gewohnheit nach, und gehe jede 30 min auf meinem Balkon als würde ich eine Rauchen gehen. Das ist ein kleiner Psycho Trick . Regelmäßig berichte ich auch Freunden und Familien davon, und hole mir eine Ladung Ego ab die mich loben und motivieren das hilft auch ziemlich. An Alle die aufhören wollen Man schafft es wirklich !
Daniel
02.10.2023
Ich bin jetzt wieder 14 Tage Rauchfrei, nachdem ich nach 3 Rauchfreien Jahren letzten Sommer leider wieder angefangen hatte. Aber diesmal hält es für immer.
NichtraucherHelden-Team
05.10.2023
Das ist doch ein super Neustart! Wir wünschen Dir viel Erfolg.
Stefan
28.11.2023
Ich habe mit 15 angefangen zu rauchen und habe sehr gerne geraucht. Mehrere Anläufe sind gescheitert, nach wenigen Wochen war es vorbei mit dem Vorsatz. Jetzt habe ich gemerkt: Ich habe das Rauchen früher sehr viel besser vertragen und habe dann vor vier Monaten aufgehört. Einzelne Ausrutscher haben an dieser Einsicht nichts geändert und ich bin megafroh, dass meine Sucht der Vergangenheit angehört. 30 Jahre habe ich geraucht, ich weiß jetzt, dass es auch ohne Fluppen geht!
NichtraucherHelden-Team
30.11.2023
Super, wir freuen uns für Dich! Weiter so.
Wolfgang
14.01.2024
Ich hab am 22.10.2023 nach über 1 Woche üblem Husten mit Atemnot plötzlich über Nacht das Rauchen aufgehört. Davor hab ich 49 Jahre tgl. ca. 40 Zigaretten konsumiert. Ich hatte weder physische noch psychische Entzugserscheinungen und es macht mir auch nichts aus neben Rauchern zu stehen oder Partys etc. zu besuchen. Toller Nebeneffekt. Auch die Lust auf Alkohol ist so gut wie bei null angekommen. Was da passiert ist kann ich nicht sagen, aber es fühlt sich für mich an als ob im Gehirn das Suchtzentrum gelöscht wurde. Es ist so als ob ich noch nie geraucht habe!?!?
NichtraucherHelden-Team
15.01.2024
Es gibt tatsächlich Studien, die zeigen, dass nicht jeder Mensch in gleichem Maße abhängig ist. Ganz viel ist auch abhängig von der genetischen Veranlagung. Eine Studie aus 2015 z.B. zeigt, dass Personen mit einer doppelten Kopie eines Gens auf den Chromosomen 15 viel leichter mit dem Rauchen aufhören können, als Personen, die diese Genkombination nicht haben. Vielleicht bist du einer dieser glücklichen Menschen! Die Publikation zu der Studie findest du unter der doi 10.1038/tp.2015.176 (Achtung, Fachjargon).
Günter 68 Jahre
07.03.2024
Habe Copd 4. Stadium. Habe vor 13 Wochen ohne Hilfsmittel aufgehört. War über 50 Jahre starker Raucher. Über 30 Zigaretten am Tag. Hatte ganz schlecht Luft bekommen und war sehr kurzatmig. Habe noch 45 Prozent Lungenvolumen. Habe das Gefühl, dass ich seit dem ich nicht mehr rauche ein wenig besser Luft bekomme und die Kurzatmigkeit auch besser geworden ist. Sicherlich ist meine Lunge nicht mehr reperabel. Aber glaube die Atmung stabilisiert sich ein wenig. Es ist nie zu spät aufzuhören. Jetzt nach 3 Monaten rauchfrei habe ich ab und zu wieder verstärkt verlangen nach einer Zigarette. Aber ich halte durch weil es mir seit dem ich rauchfrei bin etwas besser geht. Ich möchte nicht wieder so schlecht Luft bekommen wie vorher.
Sascha
16.04.2024
Hallo zusammen ich bin 30 Jahre alt und bin heute genau 41 Tage Rauchfrei... Ich habe 13.5Jahre geraucht und rauchte vor meinem Rauchstopp an die 25-35 Zigaretten täglich. Die ersten Tage waren ziemlich schlimm. Ich konnte mich nicht konzentrieren, habe sehr schlecht geschlafen.Tu ich auch heute noch, mir war immer mal wieder übel und ich war emotional sehr aufgebracht/traurig oder depressiv fast schon. Ja ich saß manchmal im Büro oder Zuhause und fing einfach an zu heulen... Das Verlangen oder der Gedanke an eine Zigarette wird von Tag zu Tag weniger. Trotzdem habe ich aber auch jetzt noch Tage, an denen ich wirklich starke Diskussionen mit meinem Inneren Schweinehund führe ! :) Ich werde das aber durchstehen und freue mich bereits auf die ersten 12 Monate Rauchfrei !! Jeder von uns kann es schaffen, denn jeder von uns musste sich auch das Rauchen angewöhnen. Denkt mal an die erste Zigarette...
Stefan Kardrzcy
22.07.2024
Rauchfrei seit 52 Tagen - nur die ersten 7-10 Tage waren hart, seither wird es jeden Tag besser.
02.08.2024
Herzlichen Glückwunsch! Weiter so!
Felix
02.09.2025
Werde in wenigen Wochen 40 und rauche seit ich 16 bin. Ich hadere schon länger mit meiner Nikotinsucht, die mich zunehmend unzufrieden macht. Gestern Abend habe ich alle Rauchutensilien entsorgt und möchte nie wieder zur Zigarette greifen.
NichtraucherHelden-Team
14.09.2025
Hallo Felix, das klingt gut. Wir wünschen Dir ganz viel Erfolg bei Deinem Vorhaben!!
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