Der Großvater sitzt entspannt im Schaukelstuhl, liest die Zeitung und raucht dabei Pfeife – das romantische Bild des Pfeife Rauchens. Aber auch die jüngere Generation entdeckt die Pfeife für sich – sie wird dank Retro- und Entschleunigungstrends wieder interessant. Schließlich steht Pfeife rauchen für Ruhe und Entspannung – mitunter geprägt durch Literatur und Filme. Aber das Bild trügt: Pfeife rauchen ist schädlich. Das Risiko für Krebserkrankungen wird erhöht und damit schadet Pfeife rauchen der Gesundheit ganz erheblich.
von Jessica Füger
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Pfeife rauchen hat eine lange Tradition – Indianerstämme verwendeten schon lange vor der Entdeckung von Kolumbus im 15. Jahrhundert Pfeifen, um Tabak zu rauchen. Von der Tradition der Friedenspfeife gelangte die Pfeife allmählich auch nach Europa. Fand die Pfeife anfangs noch großen Zuspruch, verlor sie mit der Verbreitung von Zigaretten Ende des 19. Jahrhunderts immer mehr an Bedeutung. Langsam erfreut sie sich aber wieder immer größerer Beliebtheit. Eine Umverteilung des Zigarettenkonsums hat stattgefunden: Von 2007 bis 2016 sank die Anzahl verkaufter Zigaretten in Deutschland von 251 Millionen auf 205 Millionen. Gleichzeitig stieg der Konsum von Pfeifentabak von vier auf sieben Tonnen. Hauptzielgruppe der Pfeife sind immer noch Männer mittleren Alters, doch auch junge Männer interessieren sich vermehrt dafür. Die Pfeife mutet intellektueller als die Zigarette an und wirkt nicht so protzig wie das Zigarre rauchen. Sie macht sich also gut zwischen den Vollbärten und Holzfällerhemden im entschleunigten Retrolifestyle, ungeachtet der gesundheitlichen Folgen.
Der "klassische" Pfeifenraucher wird durch die jüngere Generation abgelöst
Pfeifen sind heute in allen Variationen und Materialien erhältlich – egal ob aus Holz, Ton oder Metall. Es gibt über 50 verschiedene Pfeifenformen, besonders beliebt sind die Formen Bent und Billard. Dabei besteht die Pfeife meistens aus zwei Teilen:
der Pfeifenkopf mit einer Kammer, in der der Tabak verbrennen kann
ein Mundstück
Je nach Modell kann zwischen Mundstück und Kopf noch ein Filter eingesetzt werden. Es gibt verschiedene Modelle, die das „Raucherlebnis“ beeinflussen. So kann man beispielsweise spezielle Lesepfeifen rauchen, die ein längeres Mundstück haben, sodass der Rauch kühler und trockener wird. Aber nicht nur in Punkto Form und Material gibt es eine breite Auswahl, sondern auch bei der Geschmacksrichtung. Vanille-, Apfel- oder Whiskeyaroma – alles ist möglich. Zumeist stammt der Tabak aus Tabakpflanzenblättern, die einer besonderen Behandlung oder Aromatisierung unterzogen werden. Hierbei gibt es einige Unterschiede, die sich nicht zuletzt in der Preisdifferenz bemerkbar machen.
Beim Pfeife rauchen wird in der Regel spezieller Pfeifentabak genutzt. Der Pfeifentabak ist gröber geschnitten als Tabak für Zigaretten. Dieser sogenannte Feinschnitttabak für Zigaretten brennt aufgrund seines Schnitts schnell ab und ist daher nicht für das langsame Abbrennen in der Pfeife geeignet. Außerdem wird der Zigarettentabak meist mit vielerlei Abbrennhilfen versetzt. Beim Pfeifentabak sind die Zusatzstoffe, abgesehen von den Aromen, reduzierter.
Natürlich enthält auch der Pfeifentabak den Suchtstoff Nikotin.
Je nach Sorte und Verarbeitung gibt es Unterschiede im Nikotingehalt.
Nikotinfreien Pfeifentabak gibt es nur aus Ersatzstoffen wie Zuckerrohr oder Kräutern.
Ist Pfeife rauchen schädlich? Ja! Schon 1999 fanden Forscher in einer Studie mit über 12.000 Teilnehmer heraus, dass das Rauchen von Pfeifen das Krebsrisiko um das 8-fache erhöht. Das ist zwar weniger hoch als bei Zigarettenrauchern, welches 15-fach erhöht ist, aber dennoch ein gewaltiger Unterschied im Vergleich zu Nichtrauchern. Diese Wirkung wurde 2018 erneut bestätigt. In einer Studie wurden 350.000 Probanden über 25 Jahre hinweg befragt. Die Pfeifenraucher wiesen dabei ein stark erhöhtes Sterberisiko an Tabak-assoziierten Krebsarten auf.
Dabei sind vor allem folgende Körperbereiche und Organe vom Krebs betroffen:
obere Atemwege
Verdauungsorgane
Speiseröhre
Mund- und Rachenraum
Bauchspeicheldrüse
Das Risiko der Krebsentstehungen in den oberen Atemwegen und der Mundhöhle resultieren aus dem Inhalationsverhalten beim Pfeife rauchen. Pfeifen werden gepafft und nicht auf Lunge geraucht. Der Rauch wird dabei länger als bei der Zigarette im Mund behalten, um die Aromen des Tabaks besser wahrnehmen zu können. Neben Krebs drohen noch weitere Erkrankungen. So steigt auch die Wahrscheinlichkeit für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall um mehr als die Hälfte an. Außerdem macht Pfeifenrauchen süchtig nach Nikotin - ganz ähnlich wie bei Zigaretten. Je länger und je häufiger geraucht wird, umso höher ist das gesundheitliche Risiko für Folgeerkrankungen. Im Übrigen ist auch die Lebenserwartung bei Pfeifenrauchern kürzer und Mythen wie „Pfeifenraucher leben länger“ sind keineswegs Glauben zu schenken. Solche Mythen entstehen aus dem Irrglauben, dass Pfeife in der Regel seltener geraucht werden und damit weniger schädlich sind. Doch das stimmt nicht! Zudem werden Pfeifen, wenn sie geraucht werden, deutlich länger als Zigaretten oder sogar über mehrere Stunden geraucht. Somit werden trotzdem „ausreichend“ Schadstoffe aufgenommen und damit ist jede gerauchte Pfeife gesundheitsgefährdend.
Gesundheitliche Folgen durch Pfeife rauchen
Pfeifenraucher wollen den Geschmack ihrer Pfeife „genießen“. Die Lunge hat keinerlei Geschmacksnerven – daher ist das Pfeife rauchen auf Lunge verpönt. Allerdings gelangt der Pfeifenrauch meist trotzdem in die Lunge. Die Pfeife qualmt in der Hand vor sich hin, der Tabakrauch steigt auf und wird schließlich doch bis in die Lunge eingeatmet- wenn auch nicht gezielt.
Natürlich schadet das Pfeife rauchen der Gesundheit – auch wenn die Pfeife oftmals als „gesündere“ und „entspannte“ Alternative zur Zigarette angepriesen wird. Besonders junge Männer werden heute mit der Pfeife angesprochen und verkennen die Folgen. Es drohen Krebserkrankungen in den verschiedensten Organen und Körperbereichen. Auch wenn die Pfeife nur gepafft wird, werden die Schadstoffe in den Körper aufgenommen, sodass das Pfeife rauchen schädlich ist. Wirklich gesund ist und bleibt nur die Rauchfreiheit!
Jessica ist studierte Ernährungswissenschaftlerin. Ihr Ziel ist es einen Beitrag zur Gesundheitsförderung und der Verhinderung von Erkrankungen zu leisten. Sie begleitet und informiert Dich gerne auf Deinem Weg in ein gesundes, rauchfreies Leben.
Achim Linck
12.03.2021
Ich habe jetzt 20 Jahre nicht mehr geraucht. Nun rauche ich jeden Tag 1 Pfeife ( nicht auf Lunge). Bin 76 Jahre alt. Ich denbke, ich kann mir den Genuss und das schöne, damit verbundene Duft-Raum-Erlebn is leisten, oder?
NichtraucherHelden-Team
23.03.2021
Leider ist tatsächlich jede einzelne Pfeife ungesund und ein Gesundheitsrisiko - auch wenn die Werbung und Gesellschaft oftmals den Konsum mit "Genuss" legitimiert.
Jack Russel
08.12.2021
Hi Achim, Mit 76 Jahren und 20 Jahren Abstinenz und offensichtlich gesund glaube ich nicht, daß Du irgendwann an den Folgen des Tabakkonsums in die ewigen Jagdgründe eingehen wirst. Rauche Dein Pfeifchen, wenn es Dir gefällt und Du Dich dabei GLÜCKLICH (DAS ist lebensverlängernd!!! Innere Zufriedenheit!!!) fühlst. Denn wenn der Hack (allgäuerisch für den Sensenmann, also der "Boinerkare"...) vor der Türe steht und Dich abholt, ärgert Dich jede nicht gerauchte Pfeife und jedes gemütliche Bierchen, das Du nicht dazu getrunken hast aus Rücksicht auf Deine Gesundheit. Glaube mir, Dein Ende wird nicht ursächlich durch ein Pfeifchen am Tag verursacht.... Ich bin fast 60 und rauche gerne meine Gesteck- und Lesepfeifen. Ich weiß, wovon ich rede, der obig beschriebene Herr hat sich bei mir schon drei mal vorstellig gemacht (nicht wegen raucherspezifischen Ursachen). Also, was soll's, genieße, solang Du kannst und Du Freude daran hast.....
Hans
03.01.2022
..für mich gibts nichst schöneres als gemtülich eine Pfeife zu rauchen....doch leider muss ich den Gesundheitsbedenken zustimmen.....muss es lassen , leider !!
Hartmut Lindemann
12.01.2022
Raucher sterben! und Nichtraucher etwa nicht? Die eine Pfeife am Tag wird niemanden umbringen. Ich bin mir sicher, dass man sich mit regelmässigem und übermässigem Bratwurst Konsum weitaus schneller unter die Erde bringen würde.
Rolf
10.02.2022
Interessant finde ich, dass ich bisher keine einzige genauere Gesundheitsstatistik im Internet zum Thema Gesundheitsschädigung durch Pfeifengenuss gefunden habe, die Bezug nimmt auf die Häufigkeit des Pfeifenrauchens pro Tag und auf die Verwendung von Pfeifenfiltern vs. rauchen ohne Filter. Es wird z.B. erwähnt "im Vergleich zu Nichtrauchenden ist das Lungenkrebsrisiko um das Vierfache erhöht." oder "Während Zigarettenraucher ein 15fach höheres Lungenkrebsrisiko als Nichtraucher aufwiesen, war das Risiko bei Zigarren- und Zigarillorauchern neunfach, bei Pfeifenrauchern etwa achtfach erhöht." (aerzteblatt.de). Wie ist das gemeint, ist gemeint wenn man eine-oder 10 Pfeifen/Tg. raucht, mit oder ohne Filter, mit oder ohne Inhalieren, , seit wievielen Jahren rauchend, welche Krebsarten? Auch um welche Art von Zigarettenrauchern es sich handelte, wird nicht erwähnt (rauchtem die getesteten Personen 10/20 Zigaretten pro Tag, mit oder ohne Filter, inhalierten alle, seit wievielen Jahren rauchend ? Ja, rauchen ist nicht gesund. Das ist allerdings mit vielem so (zuviel Fleisch, zuviel Zucker, zuviel Salz, zuviel Stress, usw.). Mich würde interessieren, ob es genaue Statistiken gibt, die auf meine Fragen Antworten haben. Wie bereits von Jack angesprochen, wenn Pfeifenrauchen der Psyche gut tut, und es nicht excessiv betrieben wird, kann das der Gesundheit durchaus gut tun. Ich lehne im allgemeinen militante Gesinnungen ab, auch die gegen das rauchen- auch wenn es gut gemeint ist. Aber manchmal wollen gewisse Leute einfach päpstlicher sein als der Papst.
NichtraucherHelden-Team
14.02.2022
Ja, das stimmt, zahlreiche Fakten zur Schädlichkeit des Rauchens sind oftmals stark zusammengefasst. Dies dient vor allem der Verständlichkeit bei einfachen Leserartikeln. Wer an feinen Details und Studien interessiert ist, muss sich tiefer in die wissenschaftlichen Untiefen des Internets stürzen. Als Erstlektüre können wir den „Tabakatlas Deutschland“ empfehlen. Dieser klärt sehr umfangreich und anschaulich über den Tabakkonsum, auch per Pfeife, auf und ist kostenfrei im Internet zu finden. Weitere Studien gibt es über wissenschaftliche Plattformen. Tatsächlich wurde in zahlreichen Studien gezeigt, dass auch sehr wenig gerauchte Zigaretten schon einen starken negativen Effekt auf die Gesundheit haben. Auch wenn Pfeifenrauch meist nicht in die Lunge inhaliert wird, erhöht er trotzdem das Risiko für Krebs, vor allem im Mund- und Halsbereich und in Verdauungsorganen.
Richard
16.02.2022
Den letzten wenig sagenden Re-Tweed dieser doch etwas zu "militant" auftretenden selbst ernannten Helden, finde ich doch sehr amüsant. Ich habe gerade vor 4 Wochen mit dem Pfeife rauchen angefangen, bin jetzt Mitte 50 und fühle mich dabei sehr glücklich und ärgere mich das ich dies nicht schon früher begonnen habe. Liebe Heldin des Spaßverderbens: Man raucht Pfeife eigentlich heut zu Tage nur noch mit einem Aktivkohlefilter, welcher das Gift filtert und nur die Geschmacksstoffe durchlässt. Das reduziert die gesundheitliche Gefährdung des eigenen Körpers auf ein Minimum, denn das bisschen Pfui bleibt im Filter hängen. Wo sich das nachlesen lässt? Natürlich in diversen Foren im Internet oder fragen Sie den CEO von Vauen „Alexander Eckert“ der wurde vom „Smokers Planet“ dazu befragt. Ich rauche jedenfalls gern....
josef
22.02.2022
wie sagte schon wilhelm busch: das leben ist grundsätzlich lebensgefährlich, mein vater ist 93 jährig, rauchte und raucht immer noch zigaretten, zigarren und pfeife, und fühlt sich zufrieden und gesund, alles ist eine frage des masses. auch ich (66) rauche gelegentlich eine pfeife, eine extra tabakmischung mit äpfeln. alles aber wirklich alles ist eine frage des masses.
Jack
14.03.2022
Hi, nachdem ich mich vom eher minimalen Zigarettengelegenheitsraucher gerade zum gelegentlichen Pfeifenraucher uminteressiere: Mich stört - wie manchen hier offenbar ebenso - die Absolutheit und Ausschliesslichkeit am Umgang mit Konsum von zb. Tabak oder Alkohol. Es scheint, als müsse der Mensch von heute sich - ähnlich einer Konfession - entscheiden, zu welchem Lager er gehören will: Bin ich absoluter Nichtraucher? Bin ich kompletter Raucher? Wobei da fast schon mit Propagandaähnlicher Kraft an den zugehörigen Bildern gearbeitet wird: Den RAUCHER stellt man sich vor, wie er mit blasser Haut und gelbem Zahn von innen zerfressen sein Leben wegwirft. Den NICHTRAUCHER sieht man in Radlerhose und rosiger Wange, Müsli kauend, vegan. Zu mir: ich war und bin sportlich aktiv, Rennrad, Wandern, Schwimmen. Ich koche (und esse) dennoch gern - auch Fleisch in Maßen und trinke gern 'nen Wein oder ab und zu 'nen guten Whisky. Ebenbso die erwähnte Pfeife wenn ich richtig LUST drauf habe. (Hat auch viel mit Ästhetik zu tun und auch mit Bewusstsein). Mein Gefühl sagt mir, dass diese progagierte Absolutheit und Ausschliesslichkeit der Einteilung des Daseins in gute/schlechte, richtige/falsche, schädigende/begünstigende Wirkkräfte das eigentlich unrichtige ist. Alle Kräfte tragen in sich begünstigende UND schädigende Optionen. Es ist vielmehr - statt Holzschnittartiger Rasterung - eine Frage von mit Liebe aufeinander abgestimmter Balance der verschiedenen Möglichkeiten, auf die es meinem Ermessen nach ankommt. Und anstelle äusserer Verantwortungsübernahme durch höhere, selbsternannte odere amtliche Organe sollte eher wieder das persönliche Verhältnis zum eigenen Maß und Körper sensibilisiert werden. Dann muss weder das eine, noch das andere Extrem PROPAGIERT werden. Gruss, der Jack
il conte
12.04.2022
Nun ja, ich hatte meine "Raucherkarriere" mit der Pfeife begonnen, dann mit 20 auf Zigarrette gewechselt (1 Packerl pro Woche), weiters auf Zigarre gewechselt (1x pro Woche) und bin nun mit m65 wieder bei der Pfeife gelandet. Diese rauche ich, meist, aber nich immer, ohne Filter, und das bis zu zweimal in der Woche. Aber oft habe ich keinen Appetit und rauche dann zwei bis drei Wochen wieder nichts . . . Werde ich auch früher zu meinem Herrn eingehen??? Oder halte ich eine kluge Grenze ein?
NichtraucherHelden-Team
20.04.2022
Wie die einzelne Person gesundheitlich auf das Rauchen reagiert, hängt von sehr vielen Faktoren ab. Neben Faktoren, die man beeinflussen kann (z.B. wenig Alkohol, eine gesunde Ernährung, viel Bewegung) gibt es Faktoren, auf die man keinen Einfluss hat (z.B. die genetische Veranlagung, Glück). Studien zeigen, dass schon wenig Rauchen Schäden am Körper hervorruft. Diese lassen sich aber individuell nicht vorhersagen.
Dom
10.05.2022
Ich habe bis vor 13 Jahren geraucht. Immer nur Paffen, Pfeife, Zigarren und Zigarillos. Von 18 Jahren bis 45. Erst später erfuhr ich, dass das Krebsrisiko auch bei Paffen recht hoch ist. Nach 4 Jahren Rauchstopp fand man einen Kleinen Tumor in der Blase. Noch jetzt bekommt man es bei einem hartnäckigen Husten mit der Angst zu tun. Man stinkt nach dem Rauchen aus dem Mund. Das ekelt Nichtraucher an. Der Grund warum ich aufhörte. Unangenehm, wenn sich die Kollegen immer mit der Hand vor dem Gestank schützen. Vom Sex gar nicht zu sprechen. Trotzdem bin ich der Meinung, dass man Raucher in Raucherräumen in Ruhe lassen sollte. Aber bitte auch umgekehrt.
Der Hobbit
29.03.2023
Ich bin jetzt 60, 18 mal dem Sensenmann entkommen als Nichtraucher. Neues Herz bekommen und vor 2 Jahren mit Pfeife rauchen angefangen. Es entschleunigt und entspannt, das kann keiner anzweiffeln. Meine Ärzte rotieren wenn ich davon erzähle aber die Pfeife wird mich sicher nicht umbringen.
Andreas
21.05.2023
Hallo bin jetzt 64 und rauche seit ungefähr fünfzig Jahren .Neuerdings vermehrt Pfeife .Das ungesündeste am Rauchen sind die militanten Nichtraucher und das ständige drüber reden .Hab so viele Nichtraucher die alles haben was Raucher bekommen können .Natürlich müssen wir alle inne Kiste aber dann mit Pfeife hi Allet Jute
Mike
26.05.2023
Ich bin seit einem Unfall vor 20 Jahren Querschnittsgelähmt. Umgebracht hat mich nicht der Sturz vom Motorrad, auch nicht die Lungenembolie oder gar einer der folgenden 12 OPs. Ich rauch seit 25 Jahren Pfeife und lebe immer noch. Das Leben ist tödlich. Also genießt es.
Olivia
29.10.2023
Mike, ich stimme dir vollkommen zu.
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