Rauchstopp: Erfahrungen von Ex-Rauchern

Ein Einblick in die Rauchstopp Erfahrungen bisheriger NichtraucherHelden

Viele Ex-Raucher haben es bereits geschafft und sind wahre NichtraucherHelden. Sie berichten hier von ihren Rauchstopp Erfahrungen mit unserem NichtraucherHelden-Programm. Auch Du kannst einer von ihnen werden. Lass Dich von ihren Geschichten motivieren.

Veronique, 54 Jahre

Es tut gut zu sehen wieviel Zigaretten ich NICHT geraucht habe!

Hallo mein Name ist Veronique, ich bin seit zwei Wochen rauchfrei. Ich rauche seit 40 Jahren und habe immer wieder versucht, mit dem Rauchen aufzuhören. Am erfolgreichsten war ich in den Schwangerschaften und bei meinem ersten Kind, noch ein Jahr danach. Jeder Rückfall hat mich in dem Gefühl bestärkt, dass ich es niemals schaffen werde. Jeder Rückfall hat mich schwächer erscheinen lassen. Dann habe ich die NichtraucherHelden-App auf Google entdeckt und jetzt bin ich seit zwei Wochen rauchfrei und habe meinen Rauchstopp mit der App wieder aufgenommen. Es hilft mir begleitet zu werden. Ich fühle mich weniger als Einzelkämpferin. Das ist schon einmal ein wesentlicher Unterschied, zu der Situation davor. Ich freu mich immer wieder über meinen Status in der App und schaue ihn manchmal mehrmals am Tag an. Es tut gut zu sehen wieviel Zigaretten ich NICHT geraucht habe und dass ich heute Klamotten gekauft habe, für die ich vorher nicht das Geld hatte, da dieses in Tabak und Zubehör geflossen sind. Ich leide und kämpfe noch sehr mit den Entzugserscheinungen und den kreisenden Gedanken, um Rauchen und Zigaretten. Es zieht irgendwie..noch kommt es mir unwirklich vor, dass dies irgendwann ganz aus meinem Leben verschwinden wird. Das Programm hilft mir, an mich zu glauben. Die Bonusversion war für mich der ausschlaggebende Punkt, diese App und das Programm zu installieren, denn ich habe die Erfahrung gemacht, relativ leicht aufhören zu können, aber immer nach einer gewissen Zeit rückfällig zu werden, dann wenn eigentlich die körperlichen Entzugserscheinungen vorbei sind. Tatsächlich habe ich in den letzten Tagen sehr euphorische Momente gehabt. Trotz der Entzugserscheinungen. Ich habe das Gefühl, näher an mir dran zu sein. Ich habe immer wieder das Gefüh, es dieses Mal für immer zu schaffen. Diese Programm kann ich nur empfehlen!

Sarah, 30 Jahre

Ich bin sehr froh, diesen Schritt gewagt zu haben!

Hallo, mein Name ist Sarah und ich bin 30 Jahre alt. Aktuell bin ich seit 18 Tagen Nichtraucher. Davor habe ich mein halbes Leben lang geraucht. Mit Anfang 20 habe ich ein paar Monate aufgehört, dann aber doch wieder angefangen. Aktive Versuche, mit dem Rauchen aufzuhören, gab es seitdem nicht mehr. Das Rauchen war innerhalb meines Alltages einfach zu normal geworden, als dass ich es infrage gestellt hätte. In der letzten Zeit wurden die Sorgen bezüglich meiner Gesundheit jedoch immer lauter und die Auswirkungen des Rauchens zeigten sich immer präsenter. Ganz klassisch habe ich mir dann als Neujahrsvorsatz vorgenommen, mit dem Rauchen aufzuhören, um meiner Gesundheit etwas Gutes zu tun. Da die Angst vor dem Scheitern sehr groß war, habe ich mich im Internet über Unterstützungsmöglichkeiten informiert und bin auf die Nichtraucherhelden-App gestoßen. Die Videos haben mir super geholfen, meine Motivation aufrechtzuerhalten und mir in vielerlei Hinsicht auch noch mal mehr die Augen geöffnet. Vor allem die Anzeige, wie viele Zigaretten und Geld ich bis heute bereits eingespart habe, hilft mir täglich auch bei aufkommenden Verlangen nicht nachzugeben. Ich konnte auch schon ziemlich schnell positive Auswirkungen auf meine körperliche Verfassung feststellen. Ich fühle mich insgesamt fitter, bin weniger müde und muss weniger husten. Auch erst jetzt als Nichtraucher stelle ich zudem fest, wie unangenehm man als Raucher eigentlich riecht. Ich bin sehr froh, diesen Schritt gewagt zu haben und kann die Nichtraucherhelden-App wirklich allen empfehlen, die es schaffen wollen, von den Zigaretten loszukommen.

René, 43 Jahre

Das Programm ist sehr effektiv!

Mit 17, zum Beginn meiner Lehre begann ich mit dem Rauchen. Ich wollte in den Pausen nicht allein in der Ecke stehen, wollte Anschluss an meinen Ausbildungskurs. Anfangs war es ungewohnt, mir wurde jedes Mal schlecht, ich bekam Kopfweh und stank. Aber hey es war zu der Zeit cool in der Gruppe zu stehen, wie Pinguine beim Schneesturm. Trotz gesundheitlicher Beschwerden, die sich mit dem Rauchen einstellten, wie Übergewicht, Kurzatmigkeit, öfters Angina und Kopfweh, konnte ich nicht mehr aufhören. Ich habe mir vorgemacht, wenn ich aufhöre, bin ich ein Außenseiter und als Endteenager war es auch irgendwie eine Rebellion an die Gesellschaft. So gingen 26 Jahre ins Land, mit Höhen und Tiefen. Ich probierte Drehtabak, stopfte selber meine „Luxusstängel“ (so nannte ich diese Krebsstäbchen gern), probierte Zigarillo und Zigarre und war auch mal für zwei Monate mit einer Pfeife unterwegs. Auch wagte ich den Weg weg vom Luxusstängel, hin zum Dampfer was ich doch schnell wieder sein ließ, weil ich dadurch sehr starke Magenprobleme bekam. Ich wagte sogar den Versuch nur noch „Genussraucher“ zu werden, aber scheiterte kläglich, weil der Teufel im Ohr sagte du brauchst es, um cool zu sein. Mit ca. 40 und einer schweren Krankheit, entschloss ich mich innerlich aufzuhören. Äußerlich war es Schein und Trug an mir selber, ich verarschte mich selber, weil ich immer wieder zum Luxusstängel griff, es wurde nach der Krankheit sogar weit mehr als vorher. Vorher war ich so bei 10 am Tag, nach der Krankheit waren es an schlechten Tagen bis zu 30. Auch fraß es mir jedes Mal ein riesiges Loch in die eh schon klamme Geldbörse. Eines Tages erzählte ein Kollege von mir, etwas über IQOS. Ich habe mich informiert und fand es sehr logisch und dachte, wenn’s hilft. Ich wechselte zu IQOS und GLO und tatsächlich habe ich weniger geraucht dadurch und war der guten Hoffnung doch endlich aufzuhören. Doch es währte nicht lang, ich verfiel durch Stress und innerer Unruhe wieder in den Sog von fast zwei Schachteln Heats oder Neo, wieder zu viel und die Gesundheit verschlechterte sich wieder. Nach zwei Monaten mit Durchfall und Magenkrämpfen, entschloss ich mich was dagegen zu tun, mit 43 wäre es doch gelacht, nicht den Absprung zu machen. Ich „googelte“ nach Apps und Programmen und stieß auf die Nichtraucherhelden. Ohne lang zu überlegen angemeldet und jeden Tag fleißig mitgemacht. Jeden Zug analysiert und hinterfragt: Muss er jetzt sein? Wo dann der Ausstiegstag immer näher rückte, bekam ich schon Angst und recherchierte nebenbei, wie es am besten gelinge. Ich stoppte für zwei Tage die App, nutzte aber mein erlerntes weiter und verfeinerte es etwas, dann wo ich zwei Tage Frei habe, war mein Tag. Am Abend davor, ging ich zur Mülltonne, genoss noch einmal die letzte GLO, verabschiedete mich von allen Rauchutensilien und „beerdigte“ quasi 26 Jahre Rauchen. Der erste Morgen ohne war schon komisch, aber ich hatte null Bedürfnis nach irgendwas mit Rauchen, gut 3 Ausrutscher hatte ich in den ersten zwei Tagen, aber diese haben mich nicht im Geringsten aus der Bahn geworfen. Nun bin ich schon 17 Tage rauchfrei und habe null Bedürfnis oder vermisse etwas. Meine Zusammenfassung: Das Programm von den Nichtraucherhelden ist sehr effektiv, es drängt dich zu nichts, es leitet dich sicher und beruhigend zum Ausstieg, den du selber bestimmen kannst, wenn du so weit bist. Auch wenn du rückfällig wirst, schreib den Support an, die setzen die App einmal zurück und dann beginnst Du von Tag 1. Ich wünsche allen zukünftigen Nichtraucherhelden viel Glück, Durchhaltekraft und vor allem viel Spaß. Ich danke den Nichtraucherhelden.de Team, dass Sie mich begleitet haben und noch immer begleiten. ICH BIN EIN NICHTRAUCHERHELD

Stephan, 45 Jahre

Ich bin mega stolz!

Hallo, mein Name ist Stephan und ich bin 44 Jahre alt, bin verheiratet und habe einen Kater. Meine Hobbys sind Laufen und Kraftsport. Mit 14 Jahren habe ich angefangen zu rauchen. Diverse Versuche, mit dem Rauchen aufzuhören, sind gescheitert. Bis zu dem Moment, wo ich von Nichtraucherhelden.de erfahren habe. Mein Entschluss stand sofort fest. Wenn nicht exakt nach 30 Raucherjahren, wann dann. Gesagt getan.... angemeldet, aufgehört und heute sind es 103 rauchfreie Tage ohne Ausrutscher.... :) Aufhören wollte ich schon sehr lange. Hab den wirklichen Dreh nie bekommen. Im Familien und Bekanntenkreis habe ich in den vergangenen Jahren einige Krankheissituationen mitbekommen, in denen die Betroffenen dann auf der Intensivstation aufgehört haben zu rauchen. Für mich stellte sich dann die Frage, muss es tatsächlich erst zu einem medizinischen Notfall kommen...... Den Rauchstopp habe ich tatsächlich schon ein paar Tage früher gewählt als von dem Programm vorgegeben (empfohlen) wurde. Entzugserscheinungen habe ich absolut nicht gespürt. Natürlich war es in den ersten Tagen nicht leicht in gewissen Situationen (nach dem Aufstehen, beim Kaffee, bei einem Glas Wein, nach dem Essen.... etc.), aber es wurde von Tag zu Tag besser und einfacher. Auch heute, also nach über drei rauchfreien Monaten ist immer mal wieder der Gedanke an einer Zigarette da, aber die Momente werden kürzer und weniger..... Mir geht es sehr gut und ich bin mega stolz, nach über 30 Jahren und täglich zwischen 20 und 30 Zigaretten endlich sagen zu können: Ich bin Nichtraucher!!! Das Programm von Nichraucherhelden.de ist einfach perfekt und unterstützt super, wenn man von den Zigaretten weg möchte. Ich würde das Programm immer weiter empfehlen. Vielen Dank an das gesamte Team!!!

Nadine, 40 Jahre

Ich kann nur sagen: Macht es!

Ich bin Nadine 39 Jahre alt, ich habe vor einem Jahr den Entschluss gefasst, das Rauchen aufzuhören, weil es mich nur noch genervt hat, dass die Zigarette den Alltag bestimmt. Ich hing nur noch an der Zigarette in jeder Situation. Also kam die Frage, wie: Nach vielem Recherchieren, wie ich nun aufhöre will, bin ich auf Nichtraucherhelden gestoßen. Was mega ist: Die Krankenkasse beteiligt sich noch dazu dran. Also startete mein Entschluss und ich legte los, mit einem mulmigen Gefühl, mit der Frage im Kopf: "Schaffe ich es oder versage ich?" Aber durch die Videos, Tipps und der App von Nichtraucherhelden war es nicht schwer mit den Entzugserscheinungen klar zu kommen. Weil sie genauso beschrieben waren, wie sie tatsächlich kamen: Ich war launisch, hatte Schwindel und Kopfweh, ich habe alles und mein Umfeld gehasst. Aber nach ein paar Tagen war es vorbei und ich kann nur sagen macht es. Es lohnt sich, es wird jeden Tag besser. Nehmt die Vollversion, ihr braucht Sie. Das Programm ist so genial gemacht, das man denkt, die Personen sitzen neben einem und sind immer für einen da. Man kann die Videos auch immer wieder anschauen, und dann ist das Rauchverlangen weg. Genauso die Spiele, die dabei sind, haben mir geholfen, in Pausen, in denen Kollegen geraucht haben. Ich habe einfach gespielt und war mega stolz das ich nicht geraucht habe. Nach einem Jahr Nichtraucher kann ich sagen, ihr schafft das. Und es lohnt sich, man hat mehr Zeit, Geld und die Gesundheit dankt es. Liebe Grüße Nadine und haltet durch.

Britta, 58 Jahre

Mein Gesundheitszustand hat sich verbessert!

Ich habe über Jahrzehnte eine Packung Zigaretten am Tag geraucht und bekam mit zunehmenden Alter immer mehr Beschwerden wie Husten, Kurzatmigkeit. Das ging mir irgendwann so auf die Nerven, dass ich bei meiner Krankenkasse wegen eines Nichtraucherkurses nachgefragt habe. So bin ich zu NichtraucherHelden gekommen. Der Kurseinstieg war sehr sanft und ich musste nicht sofort aufhören, sondern man wurde erst einmal informiert und bekam Tipps an die Hand. Ich habe also meine Schachtel Zigaretten aufgeraucht und dann keine neuen mehr gekauft. Dann habe ich mir meine Situationen klar gemacht, in denen ich gerne zur Zigarette gegriffen habe und das geändert. Euren Mandarinen-Trick fand ich zum Beispiel super. Meine Familie hat mich auch sehr unterstützt und zum Schluss bekam ich noch die Bestätigung von meinem Arzt, dass sich nach einem Vierteljahr ohne Zigarette mein Gesundheitszustand gebessert hat. Das lässt mich weiter einen Nichtraucherheld sein. Ich möchte mich hier noch einmal sehr bei Euch bedanken.

Laura, 27 Jahre

Der Rauchstopp fühlte sich richtig an

Hallo zusammen, ich bin Laura, 27 Jahre alt und seit drei Monaten stolze Nichtraucherin. Mit dem Rauchen habe ich mit ca. 15 Jahren angefangen. Über den Rauchausstieg zu überlegen, habe ich aber erst vor ein paar Monaten begonnen, als ich meine Familie in Spanien besucht habe. Mein Neffe (4 Jahre alt), den ich vielleicht zweimal im Jahr sehe, wollte mit mir spielen. Ich hatte mir jedoch kurz vorher eine Zigarette angezündet und ihm dann gesagt, er solle noch eine Minute warten. Als ich fertig geraucht hatte, war er bereits mit etwas anderem beschäftigt. Der Moment war vorbei. Er wollte nicht mehr mit mir spielen. Um keine weiteren Momente mit meinen Liebsten zu verpassen, beschloss ich, mit dem Rauchen aufzuhören. Auf NichtraucherHelden.de bin ich durch meine Krankenkasse aufmerksam geworden. Durch das Programm habe ich gelernt, wie ich meine Rauchgewohnheiten erkennen und strategisch vermeiden kann. Es hat mir nicht nur geholfen, mich auf die Raucherentwöhnung vorzubereiten, sondern auch motiviert zu bleiben. Kurze, unterhaltsame Videos oder Aufgaben haben es mir ermöglicht, mich täglich mit dem Programm zu beschäftigen, ohne meine Routine zu ändern. Zudem steht eine aktive Community zur Tat und Rat bereit, wenn man verzweifelt ist oder Ablenkung braucht. Der Rauchstopp fühlte sich richtig an und war dank des Gelernten leichter als erwartet. Natürlich muss man sich erst wieder daran gewöhnen, den Kaffee oder die Pause ohne Zigarette zu genießen, aber es lohnt sich ungemein. Ich könnte nicht dankbarer sein!

Stefan, 25 Jahre

Ich kann die App jedem empfehlen, der aufhören möchte!

Bin der Stefan, 24 Jahre jung und rauchte seit dem ich 15 bin. Den Versuch aufzuhören habe ich mit 21 und mit 23 angefangen, aber jedes Mal nicht geschafft. Ich vermute, das es an fehlenden Infos (Sucht und Ablenkungsmittel) gefehlt hat. Auf eure tolle App bin ich durch meine Krankenkasse gekommen, die mit einem rauchfreien Leben wirbt! Habe es dann erst einige Tage überlegt, ob ich dies denn auch schaffe und mir die App auch wirklich hilft! Wollte aber aufgrund meiner Augenerkrankung und meinen Kindern mit dem Rauchen endgültig aufhören! Damit wir alle mehr voneinander haben! App geladen, angemeldet und mir die Videos Tag für Tag angeguckt, am Anfang noch skeptisch, aber nach dem 3. Tag konnte ich mich überwinden, das die App einen helfen kann mit der Sucht aufzuhören! Schön find ich, dass die App einen gute Tipps zur Ablenkung und anderen Alternativen wie Fitness Videos, leckeres Essen und vieles weitere anbietet um den Rauchstopp besser durchleben zu können! Auch fantastisch ist es, dass Dr. Rupp alles sehr schön erklärt hat, wie die Sucht zu Stande kommt und man sich somit noch Mal mehr darüber im Klaren wird, wie schädlich das Rauchen und das Nikotin eigentlich ist ! Die App hilft extrem und ich kann diese jedem nur empfehlen, der mit dem Rauchen aufhören will ( Mache ich sogar mittlerweile bei Arbeitskollegen und Kunden) Ich bedanke mich bei euch für eure tolle Unterstützung und für den weiteren Weg, um weiterhin rauchfrei zu bleiben!

Sina, 37 Jahre

Optimistisch, dass es diesmal für immer ist

Moin Moin! Mein Name ist Sina, ich bin 37 Jahre alt und seit 50 Tagen frei von der Sucht, die mich schon so einiges an Geld gekostet hat. Ich habe etliche Aufhörversuche hinter mir. Ob mit Nichtraucherbüchern oder zuletzt 2019 mit Hypnose. Diesmal fühlt es sich anders an. Warum? Weil mir diesmal durch den täglichen Inhalt der App klar wurde, dass es nicht vorbei ist, wenn ich mal einen Ausrutscher habe. (Den ich aber nicht hatte.) Außerdem fand ich die Aufklärung, was die Tabakindustrie abzieht, sehr beeindruckend. Allgemein kam bei mir der Inhalt durch die dargestellten Kurz-Szenen sehr gut in meinem „Raucherhirn“ an. Seit 50 Tagen schaue ich jeden Morgen in die App. Das ist ein festes, für mich wichtiges Ritual geworden. Zur Not werde ich ja von Nichtraucherhelden erinnert. Außerdem bin ich sehr froh, dass ich mich für das Plus-Programm entschieden habe. Für mich war genau diese Entscheidung sehr wichtig und ich denke, dass es genau deshalb bei mir zum Erfolg geführt hat. Ohne täglich in der App ein Video oder Motivationsbild zu sehen, sowie meine eingesparten Zigaretten (heute 50 Tage = 750 Zigaretten!!!), weiß ich nicht, ob ich es bis heute durchgehalten hätte. Auch die Möglichkeit, in der Community Kontakt zu Gleichgesinnten aufnehmen zu können hat mir ein sehr gutes Gefühl gegeben. Schwierigkeiten macht es mir aktuell noch, wenn der Nachbar auf dem Balkon raucht und es in meine Wohnung zieht. Aber auch hier sehe ich Fortschritte, es ärgert mich von Mal zu Mal weniger. Wenn ich Situationen das erste Mal als Nichtraucherin mache (Party, Prüfung, ….) ist es oft erst einmal schwierig. Allerdings wirklich nur beim ersten Mal. Es wird immer leichter! Sehe ich auf der Straße RaucherInnen, muss ich jedes Mal grinsen und überlege, wieviel Tage ich Nichtraucherin bin und würde es am liebsten allen Rauchern erzählen! Ich drücke allen Menschen, die aufhören möchten, die Daumen! Wir schaffen das zusammen! Sina aus Hamburg

Kristin, 32 Jahre

Die Community hat mir in manch schwerer Situation geholfen!

Mein Name ist Kristin. Ich bin 32 Jahre alt. Geraucht habe ich, seitdem ich ca 15 Jahre alt war. Ich habe vor ein paar Jahren schon mal einen Aufhörversuch gestartet, allerdings allein und ohne irgendwelche Tipps. Mich hat schon sehr lange der Geruch gestört, der an Klamotten sowie Fingern hängen blieb und das ich immer schneller außer Atem war, was mich dann letztendlich zu dem erneuten Entschluss gebracht hat, endlich aufhören zu wollen. Durch meine Krankenkasse bin ich dann letztendlich auf Nichtraucherhelden aufmerksam geworden. Habe mir alles genau angeschaut, durchgelesen und mir die App heruntergeladen. Mich haben die täglichen Videos mit Vorbereitungstipps und Fakten zum Rauchen überzeugt. Ebenso, dass ich alles in meinem eigenen Tempo machen konnte und natürlich nicht von jetzt auf gleich das Rauchen aufhören musste, sondern noch ein paar Tage bis zum Rauchstopp Zeit hatte. Diese kann wirklich mit Hilfe der Videos gut genutzt werden. Ich habe es in der Zeit sogar schon geschafft, die Menge an gerauchten Zigaretten zu reduzieren. Somit hatte ich am eigentlichen Tag nicht mehr so viel Angst, es nicht zu schaffen, weil ich ja wusste das reduzieren und einige Zigaretten wegzulassen schon mal richtig gut klappt. Die Community ist auch super hilfreich, wie ich finde. Der Austausch ist sehr wichtig und hat mir in so manch schwerer Situation echt geholfen. Ich bin seit mittlerweile 15 Tagen rauchfrei und sehr zuversichtlich, es auch weiterhin zu bleiben, weil ich mich einfach gut versorgt fühle. Ganz ohne Entzugserscheinungen lief es bei mir natürlich auch nicht und ich habe mich oft gefragt, ob ich es schaffen kann… aber ja, ich kann und habe es bis jetzt durchgezogen und werde es auch weiterhin durchhalten, denn ich bin jetzt eine Nichtraucherheldin.

Monika, 63 Jahre

Haltet durch, es lohnt - nicht nur finanziell

Ich heiße Monika und lebe im wunderschönen Münster, bin knapp 62 Jahre alt und seit dem 29.04.2023 Nichtraucherin, ein kleines Wunder nach 45 Jahren als Raucherin. Ich habe immer sehr gerne geraucht und noch nie einen Gedanken ans Aufhören verschwendet, trotz COPD und diverser anderer Rauchbegleiterscheinungen, ja bis eben zum April dieses Jahres. Ich konnte einfach den Geruch/ den Gestank den Rauchen verursacht, nicht mehr ertragen, ich konnte mich einfach selbst nicht mehr riechen und fand es sehr peinlich. Genau zu diesem Zeitpunkt erhielt ich durch meine Krankenkasse Kenntnis von der NichtraucherApp und so ging alles seinen Weg: Ausstiegsdatum festgelegt, Nikotinpflaster besorgt und angefangen aufzuhören. ;) Jetzt sind es fast 100 Tage und ich bin echt stolz auf mich. Insgesamt war der Entzug viel leichter als gedacht und auch ohne Nikotinpflaster ist es gut auszuhalten, die Vorteile überwiegen und sind immer spürbar: viel bessere Atmung und Kondition, kein Gestank mehr, viel mehr Zeit für andere Dinge, keine Abhängigkeit mehr usw. Deshalb geht es alle an und haltet durch, es lohnt - nicht nur finanziell.

Rici, 47 Jahre

Jetzt habe ich durch die Nachbetreuung jeden Tag neuen Mut, Nichtraucher zu bleiben

Mein Name ist Rici. Ich bin 46 Jahre alt und seit meinem 18. Lebensjahr starke Raucherin. Letztes Jahr wurde bei mir eine Autoimmunerkrankung festgestellt und mir wurde nahegelegt, mit dem Rauchen aufzuhören. So hab ich im November nur mit Willenskraft aufgehört und es 6 Wochen lang geschafft. Dann hab ich psychisch so abgebaut, das ich wieder angefangen habe. Letzten Monat ist die Autoimmunerkrankung neu ausgebrochen und wieder wurde mir nahegelegt mit dem Rauchen aufzuhören. Also hab ich gegoogelt und mich über Nichtraucher Apps informiert. Laut Google ist die NichtraucherHelden App die Beste. So hab ich die kostenlose App runtergeladen und einfach ausprobiert - ohne Überzeugung, dass es was bringt. Doch innerhalb einer Woche hat sich mein ganzes Denken über das Rauchen verändert und ich fühlte mich verstanden und unterstützt. Also hab ich am 2.7.23 meine letzte Zigarette geraucht und gleich morgens die Vollversion der App gekauft, weil ich gemerkt habe, dass mir diese Unterstützung sehr hilft. Ich bin also schon als Nichtraucher das 8 Tage Programm durchgegangen und jetzt habe ich durch die Nachbetreuung jeden Tag neuen Mut, Nichtraucher zu bleiben. Das hätte ich nicht erwartet. Es ist bisher überhaupt nicht schwer und schlimm so wie man sich das vorher ausmalt. Ich bin sehr froh und dankbar, die NichtraucherHelden App gefunden zu haben. Von 40 Zigaretten am Tag gleich auf null runter, macht mich auch ein wenig stolz und ich hätte nie gedacht, das ich das schaffe. Deswegen möchte ich allen Mut machen, es mit der App auszuprobieren, denn ihr habt ja nichts zu verlieren. Ganz liebe Grüße von einer neuen NichtraucherHeldin

Claudia, 45 Jahre

Es lohnt sich!

Mein Name ist Claudia, ich bin 44 Jahre alt und war seit meinem 14. Lebensjahr Raucherin. Seit mehr als einem Jahr nun lebe ich ohne Zigaretten und freue mich jeden Tag aufs Neue über diese weitreichende Veränderung in meinem Leben. Neben den kleinen und großen positiven Effekten und dem mittlerweile dicken Bauch meines Sparschweins hat mich vor allem eines wirklich überrascht: eine neue, innere Ruhe. Ich hab bereits nach wenigen Tagen ohne Nikotin festgestellt, wie ich ruhiger und gelassener wurde. Vorher habe ich die ständige Anspannung gar nicht wahrgenommen, sondern sie als Normalzustand angenommen. Überrascht hat mich auch, wie einfach tatsächlich das Aufhören am Ende war. Ich habe mich lange Zeit gedanklich darauf eingestellt und dann mit dem Programm der Nichtraucherhelden noch einmal ganz bewusst mich und mein Rauchverhalten unter die Lupe genommen. Als mir klar wurde, warum ich rauche und mich entschieden hatte, dieses alte Selbstbild von mir ziehen zu lassen, ging es plötzlich ganz leicht. Nach einer Phase von Euphorie folgte nach etwa acht Wochen noch einmal ein emotionaler Einbruch - ein Tal, das ich in kurzer Zeit durchschritten hatte. Ich kann euch allen, die sich ans Aufhören machen, nur raten: Schaut genau hin, hinterfragt euch mutig und lasst euch nicht beirren auf eurem Weg. Es lohnt sich!

Eike, 39 Jahre

Auf meine tägliche Motivation der App habe ich mich gefreut wie vorher auf die erste Zigarette am Morgen

Ich bin Eike, 38 Jahre alt. Im Alter von 17 Jahren habe ich mit dem Rauchen angefangen und seitdem gehörte es untrennbar zu mir. In den letzten Jahren hatte ich mehrere Aufhörversuche. Ich habe das allseits bekannte Buch mehrfach gelesen und gehört, Artikel gelesen, Reportagen geschaut und vieles mehr. Manche Aufhörversuche funktionierten ein paar Wochen, manche ein paar Stunden. Von Dauer war nichts. Ich hatte das Rauchen so satt und bin trotzdem nicht davon losgekommen. Dann suchte ich im Präventionsprogramm meiner Krankenkasse nach Kursen und fand „Nichtraucherhelden“. Ich mochte den niedrigschwelligen Ansatz, jeden Tag kleine Lektionen zu bekommen, die sich immer in den Alltag integrieren lassen. Ich entschied mich bewusst für das 3-Monats-Programm, weil ich aus Erfahrung wusste, wie schwer die dauerhafte Verhaltensänderung ist. Die Lektionen waren witzig, unterhaltsam, abwechslungsreich und mit wichtigem Wissen gefüllt. Nach den ersten 10 Tagen fühlte ich mich gut auf den Rauchstopp vorbereitet. Natürlich waren die ersten Tage und manchmal auch Wochen schwer, aber ich hatte die App als tägliche Stütze. Auf meine tägliche Motivation der Nichtraucherhelden-App habe ich mich gefreut wie vorher auf die erste Zigarette am Morgen. Sie hat mich, selbst wenn es mal nur ein Spruch war, den ganzen Tag gedanklich begleitet. Heute überkommt mich nur noch selten der Drang nach einer Zigarette. Dieser geht auch schnell wieder, weil mir sofort alles in den Sinn kommt, was ich gelernt und verinnerlicht habe. Wirklich eine zu rauchen ist für mich mittlerweile unvorstellbar. Ich bin sehr dankbar für mein neues Nichtraucherleben, das ich dank dem Programm von Nichtraucherhelden jeden Tag genieße.

Antje, 61 Jahre

Ich konnte den Schalter im Kopf umlegen

Ich bin 60 und habe mit 18 begonnen zu rauchen. Sehr schnell waren es 20 Zigaretten täglich, manchmal auch mehr. Insgesamt dreimal habe ich zu rauchen aufgehört, für etwa ein Jahr. Zum ersten Mal 1989, als ich schwanger war. Es fiel mir überhaupt nicht schwer. 2012 und 2018 hatte ich meine nächsten Erfolge, ich hatte ein Buch über Nichtrauchen gelesen und konnte mein Bewusstsein völlig auf das Nichtrauchen ausrichten, den Schalter im Kopf umlegen. Ich machte die Erfahrung, dass rauchfrei sein überaus positiv ist. Leider genügt aber eine einzige, während stressvoller Momente gerauchte Zigarette, dass das Suchtverhalten wieder getriggert wird und man bald der Nikotinsucht erliegt. Aber in diesem Jahr wollte ich mir wieder etwas Gutes tun und erinnerte mich daran, mich als Nichtraucher wesentlich wohler gefühlt zu haben. Ich las das Buch wieder und beschäftigte mich auch im Netz mit Ratgebern und Nichtraucher-Videos. Ich hörte von einem auf den anderen Tag auf zu rauchen und machte wieder die Erfahrung, dass die Entzugserscheinungen gut auszuhalten sind, wenn man mental richtig eingestellt ist. Als ich drei Wochen rauchfrei war, entdeckte ich die Nichtraucherhelden und ihr Programm und ich meldete mich sofort an. Es heißt, dass man ohne Unterstützung nur mit einer Wahrscheinlichkeit von 3-5 % Nichtraucher bleibt. Ich will aber diesmal für immer geheilt sein von der Sucht. Ich wünsche euch ebensoviel Optimismus, ihr schafft es und werdet erheblich besser drauf sein!

Kristin, 33 Jahre

Durch NichtraucherHelden hat man das Ziel des Aufhörens nie aus den Augen verloren

Mein Name ist Kristin, ich bin 32 Jahre alt, wohne in Berlin und rauchte seit gut 18 Jahren. Nachdem mir so richtig bewusst geworden ist, dass über die Hälfte meines Lebens durch Zigaretten bestimmt waren und auch um mich herum immer weniger Raucher zu finden waren, wurde mir bewusst: Ich will aufhören! Durch meinen Arbeitgeber habe ich von NichtraucherHelden.de erfahren. Über die Plattform machtfit bietet mein Arbeitgeber eine Bezuschussung des Programms von NichtraucherHelden.de und dann hat es keine 2 Minuten mehr gedauert und ich war angemeldet. Überzeugt hat mich vor allem, dass man noch einige Tage vor dem offiziellen Rauchstop betreut wird und mittels verschiedener Videos die notwendigen Informationen auf komprimierte und toll vermittelte Weise überliefert bekommt. Insbesondere die ersten 5 Tage waren für mich eine ziemlich große Qual und auch hier haben mir die täglichen Videos und Motivationen immens geholfen. Durch NichtraucherHelden.de hat man das Ziel und den Mehrwert des Aufhörens nie aus den Augen verloren und ich bin unheimlich dankbar dafür!

Eric, 37 Jahre

Ich könnte ein Held sein und das Rauchen für immer aufgeben!

Hey, ich bin Eric. Ich habe jahrelang geraucht und dachte immer, ich kann jederzeit damit aufhören. Aber irgendwie hat das nie geklappt. Dann bin ich auf das Programm "NichtraucherHelden.de" gestoßen und dachte mir: "Warum nicht? Ich könnte ein Held sein und das Rauchen für immer aufgeben!" Was mir daran gefallen hat? Nun ja, ich dachte zuerst, dass es nur ein Programm für Superhelden wäre. Aber es war tatsächlich ein Programm für normale Menschen wie mich, die mit dem Rauchen aufhören wollen. Ich habe gelernt, wie ich meine Gewohnheiten ändern kann, um nicht mehr in Versuchung zu kommen. Und ich hatte eine Community von Gleichgesinnten, die mich unterstützt haben. Das Programm hat bei mir funktioniert, weil es so einfach war. Ich habe nur auf einen Knopf gedrückt und schwupps, war ich ein Nichtraucherheld! Okay, das stimmt nicht ganz. Es gab schon ein paar Entzugserscheinungen und ich habe mich manchmal gefragt, ob ich überhaupt ein Held sein kann. Aber ich habe es durchgezogen und jetzt bin ich seit ein paar Wochen rauchfrei. Meine Freunde sind beeindruckt und meine Familie ist erleichtert. Ich fühle mich großartig und bin dankbar für das Programm "NichtraucherHelden.de", das mir geholfen hat, meinen inneren Superhelden zu entfesseln und das Rauchen für immer aufzugeben.

Rigobert, 70 Jahre

Es ist ein tolles Gefühl, wieder frei atmen zu können.

Meine Raucherkarriere begann mit der Lehrzeit und dauerte mit Unterbrechungen von ein paar Tagen bis 2-3 Wochen über 50 Jahre. Weder mit Akupunktur, Hypnose oder Nikotinersatz wie Bonbons und Kaugummi konnte ich dauerhaft aufhören zu rauchen. Dann am Do.1.12.22 gingen mir Tabak und Filter gleichzeitig aus und ich dachte, versuchst es mal wieder. Also große Hoffnungen machte ich mir nicht, da Adventsmärkte, Weihnachten und Silvester bevorstanden. Ein paar Tage nach meinem Rauchstopp sah ich zufällig auf der Krankenkassenseite den Link zu den „Nichtraucherhelden“. Die Neugier siegte und ich meldete mich an und begann zu lesen, die Videos zu schauen und fand das Programm super. Ich bin bis heute rauchfrei, auch wenn es manchmal schwerfiel, aber ein Video oder ein paar Berichte lesen und es ging gleich wieder besser. Ich bin frohen Mutes, dass es so weitergeht und gesundheitlich geht es auch Berg auf. Es ist ein tolles Gefühl, wieder frei atmen zu können. Ich bekomme besser Luft (COPD) habe fast keinen Husten bzw. Auswurf mehr und darum auch mehr Energie.

Oliver, 60 Jahre

Mit der App als stetigen Begleiter bleibe ich ein Nichtraucherheld!

Seit nunmehr 45 Jahren bin ich Raucher gewesen. Das Rauchen passte schon lange nicht mehr zu meinem sonst gesunden Lebensstil. Auch waren meine täglichen Gedanken, um meine Gesundheit, meine Abhängigkeit und der Geldverschwendung, psychisch sehr belastend! Ich war es so Leid! Oft habe ich in der Vergangenheit schon versucht, mit dem Rauchen nur über meine Willenskraft aufzuhören. Das ewige Scheitern kratzte an meinem Ego und frustrierte mich sehr. Damit der Rauchstopp endlich klappen würde, musste eine neue Strategie her; in Gemeinschaft – mit Mitstreitern aufzuhören fühlte sich für mich sehr gut an. Ich suchte online dann nach Rauchentwöhnungskursen und bin so auf die Nichtraucherhelden-App gestoßen. Neugierig habe ich mir die App heruntergeladen und meine Intuition sagte; das kann endlich funktionieren. Ich habe dann gleich motiviert mit dem 1. Schritt/Tag angefangen und kam nicht mehr davon los. In den Folgetagen wurde ich sehr gut mit Hintergrundinformationen, Videos und Aufgaben versorgt und auf meinen Rauchstopptag, den ich selbst wählte, ohne Druck vorbereitet. Selbstreflexion ist hierbei wichtig. Kurz vor meinem 1. rauchfreien Tag hatte ich für die Zeit der Entwöhnung und der Rauchfreiheit, dank App, einen soliden Plan, um mit allen Alltagssituationen, die ich mit dem Rauchen verband, ohne Zigaretten klarzukommen. Zudem habe ich mit der App immer eine gleichgesinnte, wohlwollende Community und Moderatoren an meiner Seite, an die ich mich jederzeit zum Erfahrungsaustausch hilfesuchend wenden kann. Dies gibt mir die Kraft und die Sicherheit, es zu schaffen. Der Ansatz dieser App zum Nichtraucherheld zu werden, basiert auf meiner Verhaltensänderung/ Dekonditionierung und dem Belohnungsprinzip, und nicht allein über die Willenskraft. Das ist anders und es funktioniert bei mir! Mein Fokus liegt jetzt nicht mehr auf der „fehlenden“ Zigarette, sondern auf die ehemaligen Rauchsituationen, die es zu entkoppeln gilt. Wichtig für meinen Erfolg als Held: Ich belohne mich stets für meine Rauchfreiheit, folge stur meinem mit der App erstellten Plan, halte Entzugssymptome brav aus und motiviere mich positiv, wenn ich an das Rauchen denke. Es gibt nicht die EINE Zigarette, das sage ich mir immer wieder vor. Läuft, und es ist bisher einfacher als ich dachte und als es je zuvor war. Ich bin stolz auf mich und freue mich auch zukünftig die vielseitig ausgestattete, hilfreiche und unterstützende App als täglichen Begleiter/Motivator stets dabei haben zu dürfen. Die Nichtraucherhelden-App ist für mich ein rundes Paket. DANKE!!!! Ich bin endlich frei und glücklich darüber!

Kurt, 31 Jahre

Ich habe unzählige Versuche hinter mir, aber nun habe ich es geschafft

Ich habe seit fast 17 Jahren geraucht, habe unzählige Versuche hinter mir, um damit aufzuhören. Doch dieses Jahr, sollte das Jahr werden wo ich wirklich aufhöre. Ich habe bei meiner Krankenkasse (DAK) angerufen und um Hilfe gebeten. Die haben mir die NichtraucherHelden-APP empfohlen. Ich habe mir die APP mit dem Gedanken, vielleicht klappt es ja geholt. Doch durch die ganzen Tipps und allgemein durch die ganze Hilfe, habe ich es nun geschafft. Ich bin ein NICHTRAUCHERHELD. Ich danke dem gesamten Team, von den NichtraucherHelden. Bitte bleibt so wie ihr seid, ihr macht einen verdammt guten Job.

Nadine, 30 Jahre

Heute denke ich oft, wie cool es ist, eben nicht mehr rauchen zu müssen.

Im vergangenen Sommer hatte ich mit 36 Jahren einen Herzinfarkt. Das war erstmal ein großer Schock und ich musste mit dem Rauchen aufhören. Ich rauchte, seit dem ich ein Teenager war und konnte mir das nur schwer vorstellen. Klar war, dass ich Unterstützung brauchte. Ich fand die App bei meiner Internetsuche und war zunächst etwas skeptisch. Die täglichen Motivationsvideos halfen mir sehr, auch die vielen Informationen und vor allem die Mutmacher. Auch war es hilfreich, meine Muster zu erkennen und mir Strategien zu überlegen mit dem Suchtdruck umzugehen. Es war wirklich sehr mühselig für mich, diese Sucht zu überwinden, stellenweise dachte ich echt ohne Zigarette macht nichts mehr Sinn. Auch hier hat mir die App geholfen neu zu bewerten. Heute denke ich oft, wie cool es ist, eben nicht mehr rauchen zu müssen. Ich bin wirklich froh es geschafft zu haben. Wenn ich heute in meinen Status in der App schaue, bin ich seit 128 Tagen rauchfrei und ganz schön stolz, dass die Fluppe mich nicht mehr bestimmt.

Andreas, 59 Jahre

Ein Lob an das NichtraucherHelden- Team: Ihr hab da echt einen guten Job gemacht.

Ich heiße Andreas Esser und bin 58 Jahre alt, wie bei vielen anderen Rauchern begleitete mich die Zigarette ein großes Stück meines Lebens (42 Jahre). Am Anfang des Jahres bekam ich eine mittelschwere Depression, die mich dazu brachte, noch mehr zu rauchen. Ich versuchte mit meinem Nikotinkonsum mir Erleichterung zu verschaffen, was natürlich nicht funktionierte. Nach ein paar Wochen machte ich mich dann endlich auf den Weg, was gegen meine Depression zu tun. (Psychiater, Tageskrisenklinik, Psychotherapie). Als es mir in der Tageskrisenklinik langsam besser ging, fasste ich dort den Entschluss, mit dem Rauchen aufzuhören, weil mir dort auch bewusst wurde, wie mich das Rauchen im Griff hat. Ich wollte achtsamer und nicht mehr fremdbestimmt mit mir umgehen. Durch meinen jahrzehntelangen Nikotinkonsum bekam ich auch starke Paradentose: Mein Zahnarzt stärkte dann noch meinen Entschluss, mit dem Rauchen aufzuhören. Er sagte, wenn ich nicht aufhören würde, werden die letzten festen Zähne im Kiefer auch noch locker und damit die Befestigung einer Zahnprothese sehr schwierig. Da ich in meinen Leben gelernt habe, mir Hilfe zu holen, wenn ich was alleine nicht schaffe, bin ich im Internet auf die NichtraucherHelden – App gestoßen und da meine Krankenkasse diese auch noch finanziert, bin ich Nichtraucherheld geworden. Am 27.08.2022 war mein Rauchstopp-Tag, es sind seit dem 98 Tage ohne Zigaretten vergangen. Es geht mir psychisch und physisch seid dem sehr gut. Die App war mir dabei eine echte Hilfe und ich bin davon überzeugt das Jahr 2023 ohne Zigaretten zu erleben. Zum Schluss noch ein Lob an das NichtraucherHelden- Team: Ihr hab da echt einen guten Job gemacht.

Moritz, 35 Jahre

Mit der Unterstützung von NichtraucherHelden.de wird das Rauchen aufhören von einer Unmöglichkeit zur Nebensache.

Hi, ich bin Moritz (34), zu Rauchen habe ich angefangen, als ich 14 war, seit nun mehr als 10 Jahren habe ich mindestens eine Schachtel am Tag geraucht – oft auch mehr. Durch meine Krankenkasse wurde ich auf das Programm von NichtraucherHelden aufmerksam. Die Anmeldung war schnell und einfach und noch am selben Abend war die App auf meinem Handy. Dank meiner Krankenkasse ist die Teilnahme für mich sogar kostenlos. Mit weniger als 20 Minuten am Tag konnte ich mich stressfrei und unterhaltsam darauf vorbereiten, nicht mehr zu rauchen. Diese Zeit konnte ich mir so nehmen, das es in meinen Tagesablauf passt. Durch die kurzen Videos und Aufgaben war es abwechslungsreich, oft witzig und immer unterhaltsam. Ganz nebenbei habe ich viel über mich und mein Rauchverhalten erfahren. Irgendwie lief es so fast schon nebenher. So viel es mir sehr leicht aufzuhören! Entzugserscheinungen hatte ich keine, keine Gewichtszunahme - die einzigen Veränderungen sind, dass ich mich jetzt freier fühle, mehr Zeit habe und länger leben werde. Zusammenfassend würde ich sagen, mit der Unterstützung von NichtraucherHelden.de wird das Rauchen aufhören von einer Unmöglichkeit zur Nebensache. So leicht ist es mir noch nie gefallen, die Kippen endlich wegzulegen. Aber vor allem siehe da, es funktioniert! ENDLICH!

Kai, 47 Jahre

Das Programm hilft und unterstützt mich sehr gut!

Hallo liebe Nichtraucher-Helden und -heldinnen! Mein Name ist „Kai“, ich bin 46 Jahre alt und durch meine Hausärztin, an die ich mich aufgrund von Sorgen bzgl. des Rauchens gewandt habe, auf das Programm „NichtraucherHelden“ aufmerksam geworden. Seit 12 Tagen bin ich nun „rauchFREI“ und „NichtraucherHeld“. Für mich ist diese Zeit durchaus eine Leistung. Auch weil ich es ohne Nikotin-Ersatz-Produkte praktiziere, die ich in den letzten Jahren häufig verwendet habe, um mich zumindest zeitweise – nie aber endgültig - vom Klimmstängel zu trennen. Ich muss sagen, dass es mir schon mitunter noch schwerfällt. Der Anfang ist nicht einfach. Aber das Programm hilft und unterstützt mich sehr gut. Warum bzw. inwiefern? Weil es sehr KONKRETE/NÜTZLICHE Hilfen bietet! Ich empfinde es als sehr hilfreich, dass ich einfach das mache, auf was ich mich vorbereitet habe. Und ich finde es extrem wichtig, JEDEN TAG dranzubleiben, jeden Tag weiter zu trainieren, damit das Verlangen kleiner wird. Und das ist – glaube ich – das Entscheidende bei diesem Programm: Mit seiner Unterstützung bleibt man wirklich dran, man bekommt immer wieder, jeden Tag Denkanstöße – auch dieses Schreiben von „Erfolgsgeschichten“ ist eine solche konkrete Maßnahme. Viele Grüße „Kai“

Frauke, 50 Jahre

Es ist ein ganz neues Leben ohne Zigaretten!

Mein Name ist Frauke und ich bin 49 Jahre alt. Ich habe lange geraucht, seit meinem 16. Lebensjahr, und zuletzt viel, ca. 29 Zigaretten täglich. Die letzten 5 Jahre wollte ich aufhören und habe zahlreiche Versuche gemacht. Immer wieder wurde ich rückfällig und musste mein Selbstwertgefühl für einen neuen Aufhörversuch zusammenkratzen. Ich habe einen verantwortungsvollen Beruf mit Vorbildfunktion als Sozialarbeiterin und es war mir zunehmend peinlicher in diese Suchtfalle getappt zu sein. Auch körperlich habe ich zunehmend unter meinem Tabakkonsum gelitten. Husten, Konditionsmangel, Abgeschlagenheit. Die psychischen Folgen des Rauchens sind auch stark gewesen, mir wurde erst in einem Nichtraucherkurs klar, dass ich Hobbys und sogar Bedürfnisse zurückstelle, um zu rauchen. Meine Lieben haben sich Sorgen um mich gemacht. Seit ich nicht mehr rauche, nehme ich die Welt viel intensiver wahr. Gerüche spielen wieder eine Rolle. Eine ganze Geschmackswelt hat sich mir eröffnet! Ich bin stolz, endlich das umgesetzt zu haben, was mein Ziel war! Ich habe wieder Freude an Bewegung gefunden und kann auf meiner Schrittezähl-App nachverfolgen, dass ich mich auch viel mehr bewege. Ich habe wieder Zeit Hobbys umzusetzen und Geld mir kleine Annehmlichkeiten zu gönnen. Auch mein Umfeld atmet auf, da ich nicht mehr so bemitleidenswert vor mich hin huste und für Aktivitäten und Gespräche mehr Ruhe mitbringe. Es ist ein ganz neues Leben ohne Zigaretten! Nichtraucher leben entspannter!

Falk, 33 Jahre

Ich bin viel glücklicher!

Mein Name ist Falk und ich bin jetzt 32 Jahre alt. Ich habe circa 11 Jahre geraucht, wollte auch schon öfter aufhören, jedoch dies leider nie erfolgreich. Kurz vor meinem 32. Geburtstag habe ich dann über meine Krankenkasse von NichtraucherHelden erfahren und habe mir gesagt, dass ich es jetzt doch noch einmal versuchen sollte. NichtraucherHelden hat mir tatsächlich geholfen, mit einem Plan in die rauchfreie Zeit zu gehen. Die täglichen Tipps haben mir sehr geholfen, das Ganze richtig und planvoll anzugehen. Zum ersten Mal habe ich das Gefühl, dass mir auch ohne Zigarette nichts fehlt. Ich bin viel glücklicher und vor allem, habe ich es auch durch die strukturierte Entwöhnung von Nichtraucherhelden geschafft, dass ich nach dem ersten Tag ohne Zigarette nicht direkt mit Fressattacken irgendetwas ausgleichen musste.

Johannes, 27 Jahre

Es hat deutlich besser geklappt, als ich zuerst dachte

Ich bin 25 Jahre alt, arbeite als stellvertretender Filialleiter bei einem namhaften Discounter, spiele Fußball und Schlagzeug und war jetzt längere Zeit aufgrund einer Fußballverletzung ausgeknockt. Da ist mir der Gedanke gekommen: jetzt wäre ein guter Zeitpunkt, um aufzuhören. Und letztendlich muss man einfach nur wollen, dann klappt es auch. Ich habe mir das sehr lange rausgeschoben und immer „irgendwann“ gesagt. Aber jetzt habe ich mir selbst einen Ruck gegeben und es hat deutlich besser geklappt, als ich zuerst dachte. Darauf aufmerksam geworden bin ich tatsächlich durch Zufall, da ich mit dem Rauchen aufhören wollte und mir online dazu verschiedene Google – Suchergebnisse angeschaut habe. Das Coaching mit den Videos hat mir sehr geholfen und ich habe schon am ersten Tag mit dem Rauchen aufgehört

Ilvy, 39 Jahre

Ich konnte mich mit den Videos gut identifizieren

Hallo, mein Name ist Ilvy, ich habe ca. 22 Jahre geraucht. Ich wollte nie aufhören, da ich das Rauchen immer gemocht habe. Im Frühjahr hatte ich das Gefühl immer wieder schlechter Luft zu bekommen und schnell außer Atem zu sein. Da fing ich an, über das Aufhören nachzudenken. Es war aber noch nicht so, dass ich es wollte. Ich hatte immer noch das Gefühl, dass mir das Rauchen guttut. Dann kam der Tag an dem ich, obwohl ich keine Zeit hatte, einen 20 km Umweg gefahren bin, nur um Zigaretten zu holen, weil ich dachte, ich könnte die nächsten Stunden nicht ohne aushalten. Als mir das bewusst wurde, wusste ich, dass es so nicht weiter gehen kann. Nichtraucherhelden wurde mir bei Facebook angezeigt. Ich habe die App heruntergeladen und konnte mich mit den Videos gut identifizieren. Jetzt rauche ich seit 10 Tagen nicht mehr und bin überrascht, dass das Leben so auch gut ist.

Michael, 66 Jahre

Nur wer wirklich aufhört, gewinnt die Macht über sein Handeln zurück

Liebe Nichtraucherheld*innen, vielleicht werden die ehemaligen schweren Kettenraucher über meine Raucherbiografie lächeln, denn ich (64) rauche, seitdem ich sechzehn Jahre alt bin, aber konnte auch immer wieder phasenweise aufhören, tageweise, wochenlang, manchmal bis zu einem Jahr. Also ein Gelegenheitsraucher seit der Jugend. Nun glauben viele, Gelegenheitsrauche*innen wären beneidenswert, denn sie beweisen, durch ihr Rauchverhalten anzufangen und aufhören zu können, Stärke und Disziplin. Das ist ein großer Trugschluss. Die Gelegenheitsraucher*in ist wie die Kettenraucher*in suchtabhängig. Das wurde mir durch diesen Kurs auf Nichtraucherhelden deutlich. Einerseits gehört er/sie nicht wirklich zu den schweren Rauchern, andererseits auch nicht zu Nichtrauchern. Die Gelegenheitsraucher*innen machen sich nur vor, selbstbestimmt und frei zu sein. Manchmal habe ich 10 Zigaretten am Tag geraucht, dann auch mal eine Packung, dann wieder keine, aber ich war nie in der Lage wirklich aufzuhören. Also suchtabhängig. So klar muss man das sehen. Zigaretten habe eine ähnliche Suchtqualität wie Heroin, das muss man sich klarmachen bzw. wurde mir das hier im Nichtraucherheldenkurs deutlich vor Augen geführt. Nur weil man mal aufhören kann zu rauchen oder nur auf einer Party, ist man kein Nichtraucher, sondern gefährdet sich und andere ähnlich starken Rauchern. Machen wir uns nichts vor. Nur wer wirklich aufhört, gewinnt die Macht über sein Handeln zurück, gewinnt ein Stück Freiheit. Auch wer rückfällig wird, hat immer die Chance es noch einmal zu probieren aufzuhören, ohne Scham, ohne Ausrede. Scheitern ist kein Vergehen. Steht auf und probiert es erneut. Das sind Nichtraucherhelden, aber keine Gelegenheitsraucher. Viel Glück!

Steve, 42 Jahre

Ihr habt mich zu einem neuen Menschen gemacht!

Hallo Ihr da draußen, kurz zu mir und meiner Heldengeschichte: Ich bin Steve, 40 Jahre jung und jetzt stolzer Nichtraucher dank den NichtraucherHelden. Als ich beim Arzt war, weil es mir absolut nicht gut ging unter anderem weil ich keine Luft mehr bekam, empfahl mir dieser sofort mit dem Rauchen aufzuhören, weil sich ein Lungenemphysem entwickelt hat. Ich recherchierte im Internet und stieß sofort auf dieses Programm: NichtraucherHelden.de. In diesem Programm wird haargenau wiedergegeben, wie der Werdegang eines Rauchers ist, man erkennt sich schnell wieder, also sagte ich mir, ich probiere es nach 6 kläglichen Versuchen im Alleingang aus. Und Tja, was soll ich sagen: Dadurch das ich mich voll und ganz auf die Tipps, Ratschläge und Empfehlungen des Teams eingelassen habe, bin ich seit 4 Monaten rauchfrei. Ohne diese wunderbaren Menschen hätte ich es nie geschafft. Danke an das Team von Nichtraucherhelden.de, ihr habt mich zu einem neuen Menschen gemacht!

Ramona, 38 Jahre

Eine meiner besten Entscheidungen!

Ich bin Mona und 36 Jahre alt. Ich lebe im wunderschönen Ruhrpott und habe seit September einen kleinen Hund. Ich habe immer gerne geraucht. Ich habe im Sommer die Abende mit einem Getränk und meiner Zigarette oder auch morgens den Kaffee mit meiner Zigarette auf dem Balkon geliebt. Mal ein paar Stunden nicht rauchen war für mich kein Problem. Es sei denn, ich habe daran gedacht, aufzuhören. Das war ein Riesen-Problem für mich. Über eine Plattform habe ich das Programm entdeckt und dachte, dass es sinnvoll ist mein Guthaben in dieses Programm zu investieren. Naja, was soll ich sagen? Eine meiner besten Entscheidungen. In der ersten Phase habe ich schön meine Verhaltensweisen geändert und meine Zigaretten von bestimmten Situationen entkoppelt. Das hat mir so sehr geholfen. Ich habe total bewusst geraucht und nicht mehr die Zigarette einfach so angesteckt. Ab dem Zeitpunkt habe ich jetzt jede Zigarette hinterfragt. Warum? Wieso? Weshalb? Muss die Zigarette jetzt sein? Dadurch raucht man automatisch weniger. Ich fing an mir meinen Hund zu schnappen und in den Wald zu gehen bevor ich wieder eine rauchte. Dann kam der angst bringende Rauchstopp. Siehe da, es war gar nicht so schlimm. Dank der guten Vorarbeit durch die Aufgaben und den ganzen Informationen, die man erhält, war der Rauchstopp ein Kinderspiel. Mir fiel es von Anfang an sehr leicht. Klar denke ich ab und an, dass eine Zigarette ganz schön wäre, aber ich bin stark. Das ersparte Geld investiere ich momentan in meinen Hund. Das ist viel sinnvoller. Ich möchte mich bei dem Team des Programms bedanken. Es ist ein tolles Programm. Das bestimmt schon vielen Menschen geholfen hat und auch helfen wird.

Aline, 52 Jahre

Ich freue mich jeden Tag NichtraucherHeld zu sein!

Hallo, ich bin Aline, 50 Jahre alt und nun seit über 3 Monaten Nichtraucher, dank dem Nichtaucherhelden Programm. Die letzten 20 Jahre als Raucher habe ich immer gesagt, "mit 50 höre ich auf" und nun war die 50 schneller da, als mir lieb war. Auf der Suche nach Unterstützung bin ich dann auf das Nichtraucherhelden Programm gestoßen. Ich fühlte mich von Anfang sehr angesprochen von der Aufmachung der Webseite. Von Beginn an hatte ich das Gefühl, genau die Unterstützung zu bekommen, die ich brauche und vor allem Verständnis, vor der riesigen Angst davor, aufzuhören. Geholfen haben mir die vielen Videos, in denen ich mich zum einen oft wiedergefunden habe und zum anderen auch viel gelernt habe. Nach dem Rauchstopp hatte ich wirklich "Handwerkszeug" in den vielen schwierigen Momenten. Auch das tägliche Nachschauen, wie viele Tage, wie viel Geld gespart wurde und was ich für meine Gesundheit getan habe, fand ich als Motivator sehr hilfreich. Es ist nach wie vor ein steiniger Weg und es gibt noch viele Momente, in denen ich gerne rauchen würde, aber ich kann mich mithilfe des Nichtraucherhelden Programms immer wieder regulieren. Ich erinnere mich immer wieder an die "3 Gründe" aufzuhören, das hilft mir total dabei, stark zu bleiben. Ich hoffe sehr, dass ich es dauerhaft schaffe und bin guter Dinge, denn ich habe die schlimmste Zeit hinter mich gebracht. Bis jetzt freue ich mich jeden Tag, Nichtraucherheld zu sein! Danke an Nichtraucherhelden.de!!!!

Donata, 42 Jahre

Nicht mehr zu rauchen gibt mir so viel Lebensqualität zurück!

Hallo, nicht mehr zu rauchen gibt mir so viel Lebensqualität zurück - es ist einfach unbeschreiblich! Inzwischen frage ich mich, wieso ich das mir früher nicht vorstellen konnte zu den Nichtrauchern zu gehören… Allein, dass der Gestank der Klamotten, Haare usw. aufhört und das Getriebensein vom Nachschub kaufen, immer ein Feuerzeug einstecken zu haben und das nötige Kleingeld-echt nervig… NichtraucherHelden hat mich da extrem unterstützt, wenn das Ziel des Nichtrauchens unklarer wurde und drohte zu verblassen, so habe ich es geschafft, nach 26 Jahren von heute auf morgen mit Eurer Hilfe aufzuhören und keinen Gedanken auf einen Ausrutscher zu verschwenden. Habt lieben Dank für Eure kurzweiligen Tipps und Videos, macht weiter so, Ihr seid cool! Eure Donata, 40 und aus Heidelberg

Samantha, 33 Jahre

Es ist für mich ein ganz neues Lebensgefühl, nicht mehr abhängig zu sein

Mein Name ist Samantha und ich bin von dem Programm von NichtraucherHelden absolut begeistert. Mit 14 Jahren fing ich mit dem Rauchen an. Als ich 12 Jahre später schwanger wurde, hörte ich sofort von einem Tag auf den anderen auf, fing aber leider ein halbes Jahr nach der Geburt wieder mit dem Rauchen an. Seitdem hatte ich schon viele Aufhörversuche hinter mir, an denen ich aber immer wieder kläglich scheiterte. Vor ein paar Monaten erfuhr ich dann, dass jemand aus meinem näheren Umfeld an Lungenkrebs erkrankt ist. Das war der Punkt, an dem ich mir versprochen habe, dass ich dem Rauchen endgültig abschwören möchte. Eine Bekannte erzählte mir, dass viele Krankenkassen Gesundheitskurse für einen Rauchstopp unterstützen und so bin ich dann auf eurer Programm gestoßen. Und was soll ich sagen, ich bin seit stolzen 65 Tagen rauchfrei, ohne Rückfall! Es ist für mich ein ganz neues Lebensgefühl, nicht mehr abhängig zu sein. Die Videos und eure Motivation haben mich durch die anfängliche Entzugszeit hervorragend durchgebracht. Ich genieße seitdem meine Freiheit und danke euch dafür!

Laura, 44 Jahre

Das hat sich gelohnt!

Ich bin Laura, 42 Jahre alt. Nach 27 Jahren des Rauchens hatte ich einen kurzen Impuls, das ich Aufhören könnte! Nachdem ich länger in meinem Leben raucht hatte, als das ich nicht geraucht hatte, war mir klar, dass ich das vermutlich nicht alleine schaffe! Ich bin auf der Website meine Krankenkasse auf die Nichtraucherhelden gestoßen und habe mich angemeldet. Ohne Druck, aber deutlichen Argumenten bin ich dann langsam, aber sicher in mein neues und gesundes Leben als Nichtraucher geglitten. Das hat sich gelohnt, würde ich sagen.

Christopher, 38 Jahre

Lebensverändernd!

Hi, mein Name ist Christopher und ich bin Coach, Partner und Papa. Mein halbes Leben habe ich geraucht: erst ganz normal, dann später E-Zigarette. Meine ersten Versuche aufzuhören blieben erfolglos. Warum? Weil ich keinen Plan und keine Begleitung hatte. Mit NichtraucherHelden.de habe ich die nötige Hilfe gefunden, die ich gebraucht habe. Entscheiden für mich war die gute Vorbereitung des Rauchstopps. Hier liefert das Programm von NichtraucherHelden.de alle wichtigen Informationen und Strategien, die man braucht. Mein Tipp für Euch: nehmt Euch – wie ich – zwei Wochen Urlaub, um mit dem Rauchen aufzuhören und kalkuliert eine Woche Vorbereitungszeit mit ein. Ansonsten ist es eigentlich sehr simpel: einfach den Hinweisen und Ratschlägen der Videos folgen und die ersten zwei, drei Tage überstehen. LEBENSVERÄNDERND!

Tina, 63 Jahre

Die Community ist hier sehr hilfreich

Ich bin Tina 61 Jahre alt und seit 46 Jahren Raucherin. Habe schon mehrmals versucht, mit dem Rauchen aufzuhören. Die NichtraucherHelden habe ich bei Google gefunden und da meine Krankenkasse den Beitrag übernimmt, habe ich mich dazu entschlossen, hier mitzumachen. Ich kann nur sagen, dass diese super sind und mir sehr geholfen haben mit den täglichen Filmen und Erklärungen. Auch die Community ist hier sehr hilfreich, wenn man mal Lungenschmacht hat, einfach darin zu lesen. Zu meiner Geschichte: Mein Mann hatte am 14.11.2021 einen Herzinfarkt und man sagte ihm, er müsse mit dem Rauchen aufhören. Na ja, damit es ihm leichter fällt, habe ich mich dazu entschlossen mit ihm aufzuhören. Dies tat ich dann auch als er nach Hause kam und somit bin ich jetzt seit 31 Tagen nicht mehr am Rauchen. Ich danke euch für die tolle Unterstützung und gebe alles weiter zu den NichtraucherHelden zu gehören.

Sena, 51 Jahre

Das Programm ist wie ein Geschenk für mich!

Wie ich überhaupt anfing zu rauchen, ist klassisch: Mit sechzehn auf der Oberschule, um zu den "Coolsten" dazuzugehören. Meine Eltern waren beide auch Raucher, Onkel und Tante ebenfalls, überhaupt fast alle die über sechzehn waren - so kam es mir vor. Überall wurde ständig geraucht, auch in Restaurants, was man sich heute gar nicht mehr vorstellen kann. Mit dem Rauchen anzufangen, war erstmal ziemlich schwierig. Die Lunge protestierte heftig und mir wurde auch immer übel. Meine Mutter war sehr traurig, als sie später erfuhr, dass ich nun auch rauche und versuchte mir zu erklären, dass das Rauchen ganz schnell zu einer Sucht wird und es schwierig ist, damit aufzuhören. Sie selbst rauchte aber bis zu ihrem geplatzten Aneurysma im Gehirn. Nach ihrer OP lebte sie noch achteinhalb Jahre und war sehr stark behindert. Sie konnte nicht mehr sprechen und war einseitig ganz gelähmt, die andere Seite funktionierte nur noch minimal. Ich gehe stark davon aus, dass das Rauchen zu diesem Aneurysma im Gehirn mit beigetragen hatte. Nach ihrem Tod erkrankte auch mein Vater an COPD. Und auch bei mir zeigten sich erste gesundheitliche Folgen. Ich hustete viel und das immer mehr. Die Angst zu erkranken, wie meine Eltern, war nun enorm und mit einer der Gründe, endlich mit dem Rauchen aufzuhören. Vom Freundeskreis erfuhr ich, dass eine Freundin es mithilfe NichtraucherHelden schaffte aufzuhören. Also versuchte ich es Anfang Februar 2021 es ihr gleichzutun. Natürlich muss man es auch wirklich wollen. NichtraucherHelden bestärken diesen Willen von Tag zu Tag aufs Neue und erinnern einem stets, weshalb man mit dem Rauchen aufhören will. In der Community kann man sich auch mit Ex-Rauchern super austauschen, wie ich finde. Die Erfahrungen von ihnen zu lesen, hilft ungemein. Manche sind schon seit zwei Jahren dort, helfen uns Anfängern und tauschen sich aus. Das alles kommt mir vor wie ein großes Geschenk und ich bin sehr froh hier gelandet zu sein. ❤ Danke!

Andrea, 60 Jahre

Der Husten ist weg!

Wer hätte das gedacht - ich nicht! 43 Jahre habe ich fleißig geraucht, eine Unterbrechung gab es während der Schwangerschaft. Dabei habe ich schon früh angefangen, schließlich haben meine Brüder und auch mein Papa immer geraucht. Wir haben als Kinder immer in einem Don Ramiro-Schleier gelebt und meine Mutti jede Woche die Gardienen gewaschen. Alles ganz normal, da hat man das Rauchverhalten auch nicht wirklich hinterfragt. Es kamen die diversen Aufhörversuche, manche hielten Stunden, manche Tage, an besonderen Orten oder zu besonderen Gelegenheiten, damit man dann sagen kann: „Damals in Kanada, am Tag zum 40. Geburtstag - da habe ich aufgehört mit Rauchen“. Sonntag war immer rauchfreier Tag, das habe dann auch irgendwann vergessen. In meinem Umfeld, privat oder dienstlich, war ich dann irgendwann die Einzige, die geraucht hat. Das hat mich nicht wirklich gestört, ich habe gerne geraucht, meistens hat es geschmeckt. Doch gestört hat mich der Gestank und der Husten, welcher zunehmend mehr wurde. Letztendlich habe ich ständig gehustet und richtig heftige Hustenanfälle bekommen. Das war beängstigend und ich fand es auch irgendwie peinlich, da es ja ganz offensichtlich Raucherhusten war. NichtraucherHelden habe ich zur Unterstützung in Anspruch genommen. Wenn man nicht angemeldet ist, weiß man nicht, was in dem Programm auf einen zukommt. Doch dann ist man angemeldet und dann …. also ich war anfangs ziemlich genervt von dem Programm. Aber ich war angemeldet und habe mich reingefunden. Das Programm zum festen Bestandteil meines Tagesablaufes geworden und ich freue mich über jeden Tag, an dem ich nicht reinschaue. Denn das ist ein Zeichen für mich, dass das Programm seine Wirkung erreicht hat und ich nicht mehr an das Rauchen denke. Mein Fazit: Der Wille zum Aufhören muss zuerst im Kopf klar sein. Eine geführte Struktur ist ein sehr hilfreicher Anker. Es ist faszinierende wie die Gewöhnung bzw. Abgewöhnung funktioniert (ich hätte nie gedacht, dass ich vergesse die Morgenzigarette rauchen zu müssen). Ich habe viel Geld gespart, obwohl das nie mein Ansinnen war, doch jetzt ist das Aufschreiben und das Weglegen des Geldes ein tägliches Ritual.

Ursula, 69 Jahre

Das Online-Programm sprach mich sofort an, und ich registrierte mich gleich.

Ich bin 66 Jahre alt und habe seit meinem 16. Lebensjahr geraucht. Bis auf einen Zeitraum von ca. 5 Jahren (Schwangerschaft/Stillzeit und ein paar nachfolgende Jahre) "dampfte" ich mehr oder weniger unglücklich über den Rauchkonsum vor mich hin. Aufhören wäre toll! Warum ich immer Angst vor der Durchführung hatte, weiß ich heute nicht mehr. Dabei war das so einfach! Ich wurde über meine Krankenkasse auf die "NichtraucherHelden" aufmerksam. Das Online-Programm sprach mich sofort an, und ich registrierte mich gleich. Die Vorbereitung auf den Rauchstopp, die Begleitung sowie die Motivation des Teams über die ganzen Wochen hinweg, haben mich dafür mutig und stark gemacht. Natürlich muss man den größten Teil selbst dazu beitragen, sich anstrengen sowie dahinterstehen und sich immer wieder vor Augen führen, welchen "Dreck" man seinem Körper über Jahrzehnte zugemutet hat. Mit dieser Unterstützung war es ganz einfach. Jedoch ohne die Vorbereitung der Nichtraucherhelden hätte ich es "ad hoc" nicht geschafft. Ich habe seit dem Rauchstopp weder eine Zigarette geraucht noch Nikotinpflaster verwendet und habe auch nicht vor, es jemals wieder zu tun. Es funktioniert super. Ich denke immer weniger an Zigaretten oder das Rauchen. Und - vor allen Dingen - es geht mir auch gesundheitlich viel besser. Gut ein paar Kilo habe ich schon zugenommen, jedoch ist dies das weitaus kleinere Übel verglichen mit dem Rauchen!! Sie werden auch wieder gehen. Ein herzliches Dankeschön an das ganze Team und die Entwickler dieses Online-Programms und eine kleine Botschaft an die noch "Zögerer": Zögert nicht länger, macht es einfach.

Martin , 62 Jahre

Dank an alle, die mich unterstützt haben!

Ich bin Martin, 59 Jahre alt und ein NichtraucherHeld. Nach all meinen Anstrengungen und all den Verbesserungen aus gesundheitlicher und sozialer Sicht kann ich mir beim schlimmsten Willen nicht vorstellen, noch einmal an einer Zigarette zu ziehen. Ich denke, zum Erfolg hat alles beigetragen: - Mein Wille, der es ermöglicht hat, alle Brücken abzubrechen - Die Nikotinpflaster, die jeglichen körperlichen Entzug verhindert haben - „NichtraucherHelden“, die mich mental vorbereiteten, begleiteten, motivierten und vor Rückschlägen bewahrt haben Einmal in der Woche schaue ich mir die zwölf Videos der „NichtraucherHelden“ an. Das kostet gerade mal 110 Minuten. Ich habe bereits jetzt alles viermal gesehen. Obwohl ich fast mitsprechen kann, werde ich sie nächste Woche nochmal anschauen – weil mich das enorm motiviert. Dank an alle, die mich unterstützt haben!

Claudia, 65 Jahre

Über meine Krankenkasse habe ich die NichtraucherHelden entdeckt und mich angemeldet.

Ich bin 62 Jahre alt und habe mit Unterbrechungen über 40 Jahre geraucht. Damals hatte ich einen starken Husten. Irgendwann habe ich begonnen, mein Rauchverhalten zu beobachten. Ich habe am Tag 15 Zigaretten geraucht und mir ist aufgefallen, dass das Rauchen einfach nur dazu dient, den Nikotinentzug zu mildern und eine halbe Stunde später ist der Entzug wieder da. Das hat mich erschrocken und wütend gemacht. Ich habe mich dann entschlossen, das zu ändern. Über meine Krankenkasse habe ich die NichtraucherHelden entdeckt und mich angemeldet. Ich rauche seit dem 05.05.2021 nicht mehr, nehme aber noch Nikotinersatz. In 7 Tagen gehe ich auf die schwächste Dosis. Mittlerweile gehört es zu meinen morgendlichen Ritualen zu sehen, was die App Neues bietet. Die App hilft mir sehr gut und ich bin sehr froh, dabei zu sein.

Kim, 28 Jahre

Ich spüre jeden Tag neue Verbesserungen

Mein Name ist Kim. Ich bin 25 Jahre alt und Studentin. Mit 17 fing ich an zu rauchen. Anfangs war es eher ein „Party“- und Gelegenheitsrauchen. Doch mit meinem ersten Semester an der Uni wurden aus 3-4 täglichen Zigaretten plötzlich bis zu 15 pro Tag. Gründe waren natürlich zum einen vermehrter Lernstress, aber genauso auch das Gesellschaftsrauchen während den Pausen, abends bei einem Bierchen mit den Kommilitonen oder beim Warten auf den Bus. Wirklich versucht aufzuhören habe ich bisher nur 1x mit Nikotinersatzprodukten. Das Ganze hat allerdings nur eine Woche lang mäßige Erfolge erzielt. Am meisten störte mich der Gedanke, dass ich zwar nicht rauche und mein Kopf sich langsam daran gewöhnen könnte, aber durch die verwendeten Produkte der körperliche Entzug noch vor mir liegt. Und vor diesem hatte ich Sorgen. Also habe ich es wieder hingeworfen und geraucht. Durch Zufall bin ich dann über meine Krankenkasse auf das Programm NichtraucherHelden aufmerksam geworden. Dass man hier direkte Unterstützung durch Videos, eine Community und einer parallellaufenden App, die meine Erfolge trackt, und viele weitere kleine Annehmlichkeiten, erhält, war einfach super. Ich wusste, dass die Wahrscheinlichkeit es allein zu schaffen viel geringer sein wird als mit Hilfe von außen. Besonders zu Beginn des Programmes war ich höchst motiviert! Auch, dass ich die ersten 7 Tagen noch rauchen durfte hat mir geholfen mich langsam mental mit meinen Zielen und Strategien zur Entwöhnung auseinanderzusetzen. Tatsächlich hat sich meine Motivation bis heute nicht verflüchtigt. Es gibt zwar gerade am Anfang wirklich viele Momente, in denen man zweifelt und vermutlich rückfällig geworden wäre, hätte man nicht die Unterstützung der App zur Hand. Die Notfallvideos, täglichen Motivationen und sichtbaren Erfolgen haben mir sehr geholfen am Ball zu bleiben. Und besonders der Gedanke, dass mein Körper diesmal bereits nach kurzer Zeit den Entzug hinter sich hatte und alles andere nur noch Kopfsache ist motiviert mich jeden Tag aufs Neue dranzubleiben! Inzwischen spüre ich jeden Tag neue Verbesserungen und die Erholung meines Körpers nach 7 Jahren voller Qualm und Chemie und mein Umfeld dankt es mir auch.

Christian , 44 Jahre

Ich freue mich jetzt auf mein selbstbestimmtes Leben in Freiheit!

Ich habe 25 Jahre lang geraucht - war ein passionierter und überzeugter Raucher! Die Zigarette war eigentlich immer an meiner Seite – zu allen Anlässen. Ein Leben ohne Zigarette konnte ich mir nicht vorstellen – völlig gefangen in der Nikotinsucht! Früher habe ich auch wirklich sehr gern geraucht, heute merke ich aber zunehmend die körperlichen Auswirkungen, wie z. B. geringe Kondition, Raucherhusten, Lungenpfeifen. In meinem Umfeld haben die Leute aufgehört zu rauchen, es ist auch nicht mehr „en vogue“ zu rauchen – im Gegenteil: Oft wird ein Raucher eher bemitleidet – zu Recht! Ein Vermögen zu bezahlen, um ein Leben lang den Rauch mit Tausenden von Giftstoffen zu inhalieren?! Ständig an der Nikotinnadel zu hängen, um irgendwann womöglich an den Folgen des Rauchens (grausam) zu sterben?! Über ein Angebot meiner Krankenkasse bin ich auf den Rauchentwöhnungskurs gestoßen. NichtraucherHelden hat mich bei der nüchternen Analyse der Ursachen, Hintergründe, Mechanismen unterstützt und mir den Weg aus der Sucht aufgezeigt. Dabei hat es bei mir schon ordentlich Mut gebraucht! Denn am Anfang hatte ich echte Zweifel, wie ich überhaupt den ersten Morgen ohne Zigarette überstehen soll. All die antrainierten und lieb gewonnenen Momente (Aktivierung, Entspannung, Stress, Genuss) ohne Zigarette „durchzustehen“. Aber es hat erstaunlich gut funktioniert und ich freue mich jetzt auf mein selbstbestimmtes Leben in Freiheit! Die tägliche Begleitung durch Info-Videos & Tipps waren dabei extrem wichtig für mich. Sie haben mir geholfen, den Tag X des Rauchstopps zu setzen und auch danach haben mir vor allem Atemübungen und Sport über die kritischen Momente hinweggeholfen. VIELEN DANK NichtraucherHelden.de für die tolle Unterstützung! :)

Gabriele, 59 Jahre

Ich bin auf dem richtigen Weg!

Ich habe über 40 Jahre lang geraucht - jetzt rauche ich seit 40 Tagen nicht mehr. Vor einiger Zeit fing es bei mir an, dass ich mich vor dem Zigarettenqualm fürchterlich geekelt habe und dann wurde es immer schlimmer. Mein Freund raucht in jedem Zimmer in seiner Wohnung, es war oft sehr unangenehm und kaum zu ertragen für mich. Ich habe mich seitdem immer öfter mit dem Nichtrauchen gedanklich auseinandergesetzt. Dann habe ich mich im Internet schlau gemacht, was es für Hilfsangebote gibt. So bin ich auf die NichtraucherHelden-App gestoßen. Ich bin so froh, mich für das Nichtrauchen entschieden zu haben. Am besten haben mich die Videos unterstützt und mir Mut gemacht. In kribbeligen Situationen habe ich mir dann das ein oder andere Video angesehen. Außerdem habe ich Unterstützung und hilfreiche Ratschläge in der Community bekommen. Und wenn ich in den ersten Tagen zu nervös geworden bin, habe ich eine von den Atemübungen gemacht. Jeden Abend habe ich ein paar Sätze in das Tagebuch geschrieben. Was ich zwischendurch einsehen und mir sagen kann: Du bist auf dem richtigen Weg!

Dieter, 64 Jahre

Ich habe nicht nachgegeben!

Ich bin 61 Jahre jung und dank den Nichtraucherhelden seit dem 20.11.2020 rauchfrei! Dabei hatte ich schon häufiger Aufhörversuche hinter mit. Nur diesmal war das irgendwie anders. Vielleicht, weil mir bewusst gemacht wurde was die Tabakindustrie alles tut, um die Sucht der Kunden zu erhalten oder weil mir meine Lebensgefährtin Druck machte? Klar war, dass ich vor allen Dingen aus gesundheitlichen Gründen aufhören musste. Doch erschwerend kam bei mir, ein paar Tage nach dem Rauchstopp, die Diagnose hinzu: Diabetes Typ 2. Hieß also: Kein Zucker, kein Nikotin. Auweia! Die Lust auf Zigaretten und Süßes war in den ersten Wochen mein ständiger Begleiter. Wie oft kam der Gedanke: „Jetzt rausgehen und eine rauchen! Au ja.“ Aber ich habe nicht nachgegeben. Heute nach über 3 Monaten hat sich das Verlangen wesentlich gebessert. Manchmal denke ich tagelang nicht ans Rauchen. Ach ja, einen Nachteil hat das Nichtrauchen: Ich rieche wieder alles. Wieso Nachteil? Na deshalb, weil ich jetzt unangenehme Gerüche wahrnehme die ich als Raucher nicht „gerochen“ habe. Doch ich kann nur sagen: Die Investition in die App hat sich mehr als gelohnt. Und das meine ich nicht aus finanzieller Hinsicht. :-)

Marcel, 29 Jahre

Ich möchte jedem den Mut geben, sich zu trauen!

Ich bin Marcel, 26 Jahre alt und nun mittlerweile 6 Wochen rauchfrei. Vor 3 Jahren habe ich nach 3 rauchfreien Jahren leider wieder angefangen. Es ist nur „die eine Zigarette“ gewesen und ich bin zurück an der Kippe gewesen. Ich habe mir vorgenommen nur zu bestimmten Anlässen zu rauchen und spätestens nach einem Jahr wieder aufzuhören. Natürlich hat das nicht geklappt. Der Raucherhusten ist wieder da gewesen und die Sucht hat mich wieder voll und ganz eingenommen. Ende 2020 habe ich wieder mit dem Joggen angefangen. Trotz regelmäßigen Trainings habe ich keine oder wenige Fortschritte gemacht. Der Gedanke, dass die Zigarette mich wieder kontrolliert, hat mich wahnsinnig gestört. Vor 6 Jahren habe ich mit dem Buch von Allen Carr aufgehört zu rauchen. Ich wusste, dass es mir beim nächsten Versuch nicht helfen würde. Über meine Krankenkasse bin ich auf Förderungen und Programme gestoßen. Die Seite von NichtraucherHelden ist für mich besonders ansprechend gewesen. Nach etwas Bedenkzeit habe ich den Entschluss gefasst, endlich aufzuhören und habe mich registriert. Die Videos sind super informativ und es ist auch für mich viel Neues dabei gewesen. Besonders hilfreich fand ich es, die Zigarette in bestimmten Situationen einfach wegzulassen. Der erste Tag als Nichtraucher fiel mir bedeutend leichter als erwartet. Das habe ich der Vorbereitung zu verdanken! Ich habe zwar regelmäßig an die Zigarette gedacht, jedoch konnte ich sie mir verkneifen als ich auf meine Motivationskarten geschaut oder die App geöffnet habe. Die Beteiligung an der Kursgebühr der Krankenkasse kam auch schnell und ohne Probleme. Jetzt 6 Wochen nach dem Rauchstopp kann ich sagen, dass ich auch in brenzligen Situationen (Stress, Alkohol) problemlos auf die Zigarette verzichten kann. Wenn ich im Umfeld gefragt werde empfehle ich jedem das Programm weiter. Ich fühle mich wieder gesünder und möchte jeden den Mut geben sich zu trauen. Man kann nur gewinnen!

Raphael, 32 Jahre

Ich kann es auf jeden Fall empfehlen!

Das Nichtraucherprogramm wurde mir von meiner Krankenkasse empfohlen. Ich kann es auf jeden Fall empfehlen. Die Videos und Texte sind informativ, durch die App kann man jederzeit drauf zugreifen und der Service ist wirklich spitze. Ich habe es vorher schon mit dem Nichtrauchen versucht, aber nach einigen Monaten wieder angefangen. Durch das Programm habe ich es endlich dauerhaft geschafft Nichtraucher zu bleiben. Meine Lebensqualität ist dadurch deutlich gestiegen. Eine große Motivationshilfe war für mich das regelmäßige Feedback durch die App in Form von "Trophäen". Wenn das Verlangen doch mal zu stark wurde, haben mir die Atem- und Entspannungsübungen wieder zurück in meinen neuen rauchfreien Lebensstil geholfen. Eine weitere Bereicherung waren für mich die angeleiteten Sportübungen und die die Empfehlungen für leckere und gesunde Kochrezepte. Alles in Allem war das Programm für mich ein voller Erfolg. Es lohnt sich!

Ansgar, 41 Jahre

Daumen hoch!

Ich war bereits 10 Jahre Nichtraucher, besonders wegen meiner sportlichen Interessen. Doch dieses Jahr hatten wir einen Trauerfall in der Familie. Dadurch bin ich rückfällig geworden. Mit NichtraucherHelden wollte ich den erneuten Rauchstopp packen. Die NichtraucherHelden-App hat mir sofort Feedback bei verschiedenen kritischen Situationen gegeben. Daumen hoch! Ich konnte mir immer meine aktuelle Lage bewusstwerden und so motiviert das Rauchen ablegen. Ich bedanke mich auch für den allgemeinen Service. Bitte weiter so!

Sonja, 45 Jahre

Ich habe mich in jedem Video erkannt

Ich bin Sonja, 42 Jahre alt und habe 17 Jahre geraucht. Ich habe unzählige Male versucht damit aufzuhören und bin immer gescheitert. Als ich eines Abends mal wieder zu viel geraucht hatte, habe ich mich auf der Homepage meiner Krankenkasse umgesehen und bin auf NichtraucherHelden gestoßen. Als ich dann gelesen hatte, dass die Kosten erstattet werden, habe ich mich angemeldet. Was kann schon passieren?! Vielleicht klappt es ja diesmal. Ich war überrascht und gleichzeitig entsetzt. Ich habe mich in jedem Video erkannt und mir wurde die Sucht bewusst. Ich habe mich an die Tipps und Tricks gehalten und meinen kompletten Tagesablauf umgestaltet. Zum Kaffee und nach dem Essen keine Zigarette mehr, sondern direkt zum Zähneputzen. Auf der Arbeit nicht in die Raucherecke, sondern einmal um das Gebäude laufen. Ich habe mit Meditation und 20 Minuten Fitness angefangen. Es mir sehr gut und ich bin erstaunt, wie der Körper sich verändert hat. Die Haut ist feinporiger. Ich habe weniger Haarausfall, bekomme deutlich besser Luft und meine Nase ist nicht mehr ständig verstopft. Aber wenn man 17 Jahre lang geraucht hat, ist man vom Nikotin abhängig. Das merkt man – ich hatte durch den Entzug Schlafstörungen. Aber ich bin in die Apotheke und habe mich zu Nikotinersatz beraten lassen. Das Nikotinpflaster hilft mir, um den Körper nach und nach vom Nikotin zu entwöhnen. Ich bin dem Team von NichtraucherHelden sehr dankbar, dass mir die Augen geöffnet wurden. Ich weiß: Nach diesen ganzen Infos und Erkenntnissen fange ich nicht wieder an!



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1

Motiviere Dich durch Rauchstopp Erfahrungen von Ex-Rauchern

Die meisten Raucher haben Angst vor dem Rauchstopp. Angst vor dem, was da kommt, Angst, das Leben ohne Zigaretten nicht mehr genießen zu können oder einen ewigen Kampf führen zu müssen. Besonders Frauen haben Angst vor einer Gewichtszunahme, wenn sie Nichtraucherin sind. Mit den Erfahrungen von Ex-Rauchern möchten wir Dir Mut machen und diese Ängste abbauen. Auch Du kannst den Rauchstopp schaffen und vom Nikotin wegkommen. Die meisten Raucher berichten nach dem Aufhören, dass es lange nicht so schlimm und schwierig war, als vorher gedacht. Auch als Nichtraucher können sie ihr Leben genießen – sogar mit mehr Energie, Gesundheit und Geld. Mit dem Rauchen aufzuhören bedeutet keine zwangsläufige Gewichtszunahme. Hole Dir Motivation durch die Rauchstopp Erfahrungen dieser Ex-Raucher.

2

Durch professionelle Unterstützung den Rauchstopp erfolgreich meistern

Viele Raucher haben uns ihre Erfahrungen von Ihrem Rauchstopp mit unserem NichtraucherHelden Programm zur Verfügung gestellt. Sie berichten hier ganz ehrlich, wie es ihnen beim Rauchausstieg erging. Die ersten Tage sind für viele Raucher nicht immer einfach. Die Zigarette hat schließlich, meist von der Jugend an, fest dazugehört. Daher ist es sinnvoll, sich professionelle Unterstützung für den Rauchstopp zu holen. Unsere Ex-Raucher berichten alle, dass sie durch das NichtraucherHelden Programm super auf den Rauchstopp vorbereitet und dabei begleitet wurden. Durch die sehr anschaulichen Coaching-Videos hat es bei vielen Rauchern den berühmten "Klick im Kopf" gemacht.

3

Gewinne durch den Rauchstopp, wie bereits viele Ex Raucher vor Dir

Viele unserer Ex-Raucher berichten, dass sie sich gedacht haben "Ich versuche es einfach – ich kann ja nichts verlieren". Die Kosten werden sogar von der Krankenkasse übernommen. Je nach Krankenkasse werden sogar bis zu 100% erstattet und zwar unabhängig davon, ob Du den Rauchstopp auch tatsächlich geschafft hast oder nicht. Du musst lediglich den Kurs (10 Einheiten) durchlaufen haben. Was soll also passieren? Du hast kein Risiko und kannst nur gewinnen! Ein Rauchstopp, wie Du in all den Erfahrungsberichten lesen kannst, gibt dir so viel zurück. Freiheit, Geld, Zeit, Gesundheit, Fitness, kein Gestank mehr. Du kannst Deinen Kindern ein Vorbild sein. Es gibt unzählige Gründe für einen Rauchstopp. Was sind Deine? Wann hörst Du mit dem Rauchen auf?

4

Keine Angst mehr vor Lungenkrebs, Schlaganfall und Co.

Viele Raucher, vor allem Frauen, berichten von ihrem schlechten Gewissen. Sie wollen nicht mehr die Angst haben, von den Zigaretten krank zu werden und irgendwann Lungenkrebs oder einen Schlaganfall zu bekommen. Als Raucher kennt man das Risiko für die Gesundheit, und trotzdem greift man immer wieder zum Glimmstängel. Es ist wie eine Befreiung, wenn man dann rauchfrei ist. Die Lunge regeneriert sich, was die meisten Ex-Raucher sehr schnell merken. Als Nichtraucher bzw. Nichtraucherin hast Du wieder mehr Puste. Das Risiko für Schlaganfall, Herzinfarkt und Lungenkrebs geht nach und nach zurück. Aufgrund des Rauchens hat nicht nur Deine Lunge gelitten. Wenn Du rauchfrei bist, wird beispielsweise innerhalb kurzer Zeit auch Dein Geruch und Geschmack viel besser.